Archiv

Wir sind da von 10 bis 17 Uhr, und wir freuen uns darauf, so viele wie möglich von Ihnen zu sehen!

• Weber Comestibles

Gemeinsam erschaffen sie eine einzigartige Kombination aus Instrumenten, darunter Rhodes, Zither, E-Gitarre, Synthesizer und Schlagzeug. Nach 15 Jahren Erfahrung in verschiedenen Formationen und an Orten auf der ganzen Welt haben diese drei Musiker die letzten zwei Jahre damit verbracht, einen Trio-Sound zu entwickeln, der zwischen Improvisation und Songwriting mäandert, mitreissend und nachdenklich ist.

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Laurent Méteau - E-Gitarre
Philipp Schlotter - Keys, Zither
Matthew Jacobson - Drums, Synthesizer

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Achtung: Das Konzert findet im Café Boy statt

Kochstrasse 2

8004 Zürich

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Gemeinsam mit Sarah Zaugg (Hathors, Sha's Feckel) am E-Bass und Luca Ramella (Mister Milano, Big Zis) am Schlagzeug erschafft Fri3ser eine berauschende Musik, die von feinen Nuancen lebt. Mit einer Mischung aus minimalistischen Klavierpatterns, wuchtigen Beats und energetischen Basslinien erzeugt das Trio eine dichte Atmosphäre, die das Publikum in ihren Bann zieht. Die von Fries’ emotionalen Klavierklang geprägten Kompositionen entwickeln sich organisch und nehmen sich Zeit, um ihre hypnotische Wirkung zu entfalten.

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Musiker:innen:

Lucca Fries: Piano

Sarah Zaugg: E-Bass

Luca Ramella: Drums

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Line-up (Änderungen vorbehalten): Neal Sugarman am Tenorsaxophon, Markus Tinner an der Klarinette, Corsin Battaglia an der Gitarre, Fulvio Granata am Klavier, Michel Münch am Bass und Gesang, Ueli Spoerri am Schlagzeug.

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Komm durstig und hungrig – für Verpflegung und die beste Auswahl an alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken ist gesorgt.

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Türöffnung: 19 Uhr. Konzert: 20 Uhr. Eintritt: Kollekte.

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Keine Reservation möglich.

Seine Darbietungen zeichnen sich durch ausdrucksstarke Phrasierungen, virtuose Technik und eine nahtlose Verbindung von klassischem Rubato mit einem präzisen Jazzpuls aus. Der in der Schweiz lebende Arbenz gehört zu den renommiertesten Jazzpianisten des Landes, lehrt an der Hochschule Luzern und tourte ausgiebig durch Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien. Er arbeitete unter anderem mit legendären Musikern wie Greg Osby, Dave Liebman und Marc Johnson zusammen. In seinen Solo-Projekten hebt Arbenz seine Beherrschung von Klassik und Jazz auf ein neues Niveau und bietet dem Publikum ein tief befriedigendes und innovatives Musikerlebnis.

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Musiker:

Michael Arbenz: Piano

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Die Berner Musikerin hat am Jazzcampus Basel Gesang studiert und lässt diese Einflüsse in ihre Musik einfliessen. Begleitet von einem hochkarätigen Quartett – Charlotte Lang am Altsaxophon, David Cogliatti an den Keys, Jérémie Krüttli am E-Bass und Joel Studler an den Drums – liefert MISS C-LINE eine mitreissende Live-Performance, die durch Energie und musikalische Raffinesse überzeugt. Ihr Debütalbum „Surreal“ (2020) schlug international Wellen. Mit mittlerweile drei Alben und viel frischem Material im Gepäck beweist sie, dass sie keine Genregrenzen kennt.

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Musiker:innen

• MISS C-LINE: Vocals, Produktion
• Charlotte Lang: Altsaxophon
• David Cogliatti: Keys
• Jérémie Krüttli: E-Bass
• Joel Studler: Drums

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Die in Stuttgart lebende Gee Hye Lee beeindruckt mit brillanter Technik und einer einzigartigen musikalischen Sprache. Die herausragende Schlagzeugerin und Komponistin Mareike Wiening wurde mehrfach mit renommierten Preisen ausgezeichnet und ist Dozentin an der Hochschule Zürich. Joel Locher, einer der gefragtesten Bassisten Europas, wird als „Paganini am Kontrabass“ gefeiert. Gemeinsam spielen sie einen melodischen Jazz, der zugleich tiefgründig, leicht und schwebend ist. Auf meisterhafte Weise zaubern sie Freiheit, Virtuosität und Emotion auf die Bühne. Das Publikum darf sich auf ein unvergessliches Erlebnis voller magischer Momente freuen.

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Musiker:innen

Gee Hye Lee: Piano

Joel Locher: Bass

Mareike Wiening: Drums

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Ihre Musik basiert auf minimalistischem Klangmaterial und verzichtet auf Strophen, Refrains oder solistische Ausbrüche, entfaltet aber dennoch eine fesselnde Tiefe. Mit Loher am präparierten Flügel, Troller an der tief gestimmten Gitarre und Sartorius' präzisen Schlagfolgen schafft das Trio eine organische Klangwelt, die sich langsam und intensiv entwickelt. Die subtile energetische Entfaltung ihrer Musik zieht die Zuhörenden in ihren Bann und lässt Raum für neue musikalische Erfahrungen.

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Musiker:

Raphael Loher: Keys

Manuel Troller: Gitarre

Julian Sartorius: Drums

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Grössen der südafrikanischen Musikszene wie Feya Faku (Trompete), Mthunzi Mvubu (Altsaxofon) und Sisonke Xonti (Tenorsaxofon) treffen auf den Schweizer Bassisten Raffaele Bossard und Egli selbst am Schlagzeug. PLURISM verschmilzt Generationen und musikalische Traditionen, bleibt dabei stets authentisch und energiegeladen. Jeder Musiker bringt seine eigenen Kompositionen ein und schafft so eine einzigartige Klanglandschaft, die zugleich zart und explosiv ist. Ein Abend voller musikalischer Tiefe, Freundschaft und geballter Energie, der keine Grenzen kennt.

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Musiker*innen:

Dominic Egli: Drums

Raffaele Bossard: Bass

Feya Faku: Trompete, Flügelhorn

Mthunzi Mvubu: Altsaxofon

Sisonke Xonti: Tenorsaxofon

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Dominic Egli's PLURISM – Energisch, Tiefgründig und Vielfältig: Nach vier erfolgreichen Alben kehrt Dominic Egli's PLURISM mit „UMHLANGANO“ zurück – einer kraftvollen Hommage an afrikanische Rhythmen und den südafrikanischen Jazz.

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Große Namen der südafrikanischen Musikszene wie Feya Faku (Trompete), Mthunzi Mvubu (Altsaxofon) und Sisonke Xonti (Tenorsaxofon) treffen auf den Schweizer Bassisten Raffaele Bossard und Dominic Egli am Schlagzeug. PLURISM verbindet Generationen und musikalische Traditionen, bleibt dabei stets authentisch und energiegeladen. Jeder Musiker bringt seine eigenen Kompositionen ein und erschafft eine einzigartige Klanglandschaft, die zart und zugleich explosiv ist. Ein Nachmittag voller musikalischer Tiefe, Freundschaft und Energie, der keine Grenzen kennt.

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Musiker*innen:
Dominic Egli: Drums
Raffaele Bossard: Bass
Feya Faku: Trompete, Flügelhorn
Mthunzi Mvubu: Altsaxofon
Sisonke Xonti: Tenorsaxofon

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Ihre Musik vereint lyrischen Jazz, Indie-Pop und uruguayische Folklore und fühlt sich an wie ein Tagebuch, das ihre persönliche Reise dokumentiert. Éna Vera singt auf Englisch und Spanisch und wird von Gitarre, Cello, Trompete, Piano und Drums begleitet. Ihre Musik steht für kreative Freiheit, ohne Regeln oder Grenzen – eine tiefgehende Erkundung von Identität und Intimität.

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Musiker*innen:

Éna Vera: Gesang, Gitarre

Polina Niederhauser: Cello, Backing Vocals

Mathieu Friz: Keys, Synth, Backing Vocals

Lukas Kohler: Trompete, Synth, Backing

David Krähenbühl: Drums

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Benedikt Voss verwendet ausschliesslich Schweizer Qualitätsprodukte, meist Bio-Ware, und ergänzt diese mit über 400 verschiedenen Kräutern aus dem eigenen Garten. Im Regina Montium hat er mit dieser Philosophie neben dem Grünen Michelin-Stern auch einen Michelin-Stern und 16 Gault-Millau-Punkte erkocht. Auf Rigi Kaltbad hat Benedikt Voss ein grünes Genuss-Universum geschaffen, das man sich nicht entgehen lassen sollte.

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Im Rahmen des exklusiven Green Star 4-Hands-Dinners wird Benedikt Voss zusammen mit Andi Bolliger, dem Küchenchef des Rechberg 1837, ein Menü kreieren, das die kulinarische Vielfalt der Natur widerspiegelt, inspiriert von der Schönheit der Rigi, der "Königin der Berge." Freuen Sie sich auf ein 6-Gang-Menu, bei dem jedes Gericht die Verbindung zwischen Natur und Kulinarik zelebriert. Die Gerichte werden abwechselnd serviert und regen zum Austausch und Entdecken an.

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Begleitet wird dieses Menü von sorgfältig ausgewählten Weinen oder der alkoholfreien Getränkebegleitung, die die Vielfalt und Qualität der Schweizer Natur und Landwirtschaft widerspiegeln. Lassen Sie sich von der Leidenschaft und dem Herzblut, das Benedikt Voss in jedes Gericht legt, begeistern und erleben Sie einen Abend voller Genuss und Naturverbundenheit.

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Preis: Menü CHF 160.- / Getränke Begleitung CHF 65.-

• Regina Montium
• Guide Michelin

Sie verwandeln vertraute Melodien und Harmonien spontan in vielschichtigen Jazz, der zwischen sanfter Anmut und wagemutiger Rasanz schwingt. Anstelle aufwändiger Arrangements setzen sie auf die Magie des Moments und ein fast telepathisches Zusammenspiel, das durch jahrzehntelange gemeinsame Erfahrung geprägt ist. Ihre Musik ist eine meisterhafte Verbindung von Sinnlichkeit und intellektueller Tiefe.

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Musiker:

Hans Feigenwinter – Piano
Bänz Oester – Kontrabass
Norbert Pfammatter – Schlagzeug

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Dunis kristallklare Stimme und Lufts virtuoses Gitarrenspiel verschmelzen zu einem fesselnden Dialog, der das Publikum auf eine Reise durch Jahrhunderte und Kulturen mitnimmt. Ihre Arrangements traditioneller Lieder aus dem Balkan und darüber hinaus klingen frisch und bewegend, während ihre Eigenkompositionen Themen unserer heutigen Welt aufgreifen. Lufts verspielter Sound, der westafrikanische Rhythmen, keltischen Folk und minimalistischen Jazz miteinander verbindet, findet in Dunis Gesang eine ideale Ergänzung. Gemeinsam schaffen sie Musik, die berührt und inspiriert.

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Musiker:innen:

Elina Duni – Gesang
Rob Luft – Gitarre

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Die Stücke entfalten sich in langen Spannungsbögen, mal spröde und fragil, mal dunkel und kraftvoll. Méan, Patrice Moret am Kontrabass und Paul Amereller am Schlagzeug verschmelzen zu einer Einheit, bei der sich die Grenzen zwischen Komposition und Improvisation auflösen. Ihr Zusammenspiel wirkt dabei intuitiv und roh, fast wie ein Gespräch ohne Worte – voller Überraschungen und emotionaler Tiefe. Es entsteht eine dichte Atmosphäre, die den Raum zum Schwingen bringt und das Publikum in ihren Bann zieht.

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Musiker:

Marc Méan – Piano
Patrice Moret – Kontrabass
Paul Amereller – Schlagzeug

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Mathias Kotzbeck, der aus der harten Schule von Andreas Caminada stammt, hat seine Sporen in renommierten Häusern wie dem "Schloss Schauenstein" und dem "IGNIV St. Moritz" abverdient. Als Küchenchef in der Casa Caminada hat er 14 Gault-Millau-Punkte und den Grünen Michelin-Stern erkocht. In der Casa Caminada serviert er Gerichte, die sowohl die Tradition als auch die Moderne Graubündens widerspiegeln.

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Im Rahmen des exklusiven Green Star 4-Hands-Dinners wird Mathias Kotzbeck zusammen mit Andi Bolliger, dem Küchenchef des Rechberg 1837, ein Menü kreieren, das sowohl die kulinarischen Traditionen Graubündens und Zürichs als auch deren moderne, kreative Interpretationen widerspiegelt. Freuen Sie sich auf ein 6-Gang-Menu, bei dem jedes Gericht ein Stück Schweizer Ess- und Trinkkultur auf den Teller bringt. Die Gerichte werden abwechselnd serviert und regen zum Austausch und Entdecken an.

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Begleitet wird dieses Menü von sorgfältig ausgewählten Weinen, die die Vielfalt und Qualität der Schweizer Weinregionen widerspiegeln. Lassen Sie sich von der Leidenschaft und dem Herzblut, das Mathias Kotzbeck und Andi Bolliger in jedes Gericht legen, begeistern und erleben Sie einen Abend voller Genuss und Sinnlichkeit.

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Preis: Menü CHF 160.- / Getränke Begleitung CHF 65.-

• Casa Caminada
• Guide Michelin

Andi Bolliger und Sandro Bianchin von Ecluse decken eine wunderschöne Tafel und servieren ein Fünf-Gänge-Menu aus regionalen Zutaten aus Zürich und Biel.

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Für Weinliebhaber gibt es definitiv auch einen guten Grund zu kommen. Wir tauchen tief in unseren Weinkeller ein und finden ein paar interessante Flaschen. Für die Naturwein-Enthusiasten ist Sandro Bianchin sicher ein spannender Kontakt, denn wie er sagt: „Nur Naturweine können die Welt retten“.

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Freuen Sie sich auf ein familiäres Langtisch-Dinner mit Gerichten, die auf dem lokalen Terroir der beiden Restaurants basieren, hervorragenden Schweizer Weinen und garantiert guter Stimmung. Ein grossartiger Abschluss der Woche!

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Menu CHF 135.- / Getränkebegleitung CHF 75.-

• Ecluse

Begonnen mit traditionellen Hip-Hop-Wurzeln, hat sich die Gruppe zu einer Live-Band entwickelt, die mit renommierten Jazzmusikern wie Zacharie Ksyk und Léon Phal (Bläser), Erwan Valazza (E-Bass), Allan Broomfield (Keyboard) und Maxence Sibille (Schlagzeug) zusammenarbeitet. Ihre neuesten Werke zeigen perfekt gelieferte Texte von Imagine und Dr Koul, während Evita Konés soulige Stimme die Songs auf ein neues Niveau hebt. Captains of the Imagination sind nicht nur eine Band – sie sind eine Bewegung. Mit sechs Alben und zahllosen Auftritten in ganz Europa, darunter als Vorgruppe für Legenden wie Yasiin Bey, Big Daddy Kane und The Pharcyde, haben sie ihren festen Platz in der Musikszene gefestigt.

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After-Party: Late Night mit RUTHER LANA & MISS C-LINE

Die Zürcher / Basler Combo, bestehend aus MISS C-LINE (Rap, Gesang & FX), François Lana (Synth & Sampler) und Jonas Ruther (Schlagzeug), sind ein intensives musikalisches Erlebnis, irgendwo zwischen Wu-Tang und Massive Attack. Ihre Musik nimmt Einflüsse aus modernem Rap, Jazz und Beat-Kultur auf und kombiniert diese mit kollektiven Improvisationen und komplexen, psychedelischen Klangstrukturen. Die drei starken Persönlichkeiten verschmelzen zu einem einzigartigen Sound, der jedes Live-Konzert zu einem fesselnden Erlebnis macht. Ab 23:00 Uhr in der Wursterei.

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Musiker:innen:

MISS C-LINE - Rap, Gesang & FX

François Lana - Synth & Sampler

Jonas Ruther - Schlagzeug

• Captains of the Imagination
• RUTHER LANA & MISS C-LINE

Der aus Mosambik stammende und in Barcelona lebende Bassist Childo Tomas sowie der in Paris lebende kubanische Pianist Aismar Simon Carrillo sind beide Meister ihres Fachs und als Gastmusiker auf dem neuen Album von NOUMUSO zu hören. Es ist ein Glücksfall, dass sich diese drei aussergewöhnlichen Musiker für dieses besondere Konzert zusammengefunden haben, um den Klang Afrikas im Rank zu feiern.

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Bass - Childo Tomas

Piano - Aismar Simon

Drums - Emanuel DelaGuinea

• Website
• YouTube Childo Tomas
• YouTube NOUMUSO
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Wie der Rechberg 1837 steht die The Balvenie für Hingabe und Handwerkskunst. Von der handverlesenen Gerste bis hin zur sorgfältigen Reifung in Eichenfässern – Die Distilery aus Dufftown, Speyside, zählt zu den Whiskybrennereien mit dem höchsten Anteil an Handwerkskunst. Das Team, bestehend aus Bauern, Mälzern, Kupferschmieden, Fassbindern, Brennmeistern und Blending-Meistern, ist das einzige in den schottischen Highlands, die noch die fünf seltenen Handwerke der Whiskyherstellung pflegt. Ein Whiskey Sommelier ist vor Ort und wird jeden Gang durch die tiefen die komplexe Aromenfülle, die The Balvenie so unverwechselbar machen, abrunden.

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Andreas Winkler ist nicht nur Sänger, sondern auch langjähriger Whiskyenthusiast und -experte. Seit einigen Jahren veranstaltet er Whisky-Tastings mit keltischer Musik. Als Opernsänger ist Andreas Winkler u. a. am Opernhaus Zürich, in München, London, Tokio und Cleveland aufgetreten. Seit über zehn Jahren musiziert der Tenor und der Gitarrist Michael Winkler zusammen. Die Künstler haben zwei Alben mit zahlreichen Cover-Versionen der bekanntesten Songs und Balladen von den britischen Inseln realisiert. Gemeinsam untermalen sie den Abend mit Stücken aus schottischer Folklore und Sagen rund um den Whiskey.

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Zeit: 18:30 bis 22:30

Preis: Menu, inkl. Musik CHF 146.-

• The Balvenie
• Andreas Winkler

Inspiriert von einer breiten Palette musikalischer Einflüsse, lässt Anatole spontane Improvisationen in seine Musik einfliessen, was jedem Konzert eine besondere Note verleiht. Seine Musik vereint technisches Können mit einer tiefen, fast unaufdringlichen Emotionalität, die ihn zu einer bemerkenswerten Figur in der zeitgenössischen Gitarrenszene macht.

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Anatole Buccella – Gitarre

• Website
• YouTube

Das Trio begeistert mit einer dynamischen Gitarrenmusik der modernen Sorte, die zugleich Querbezüge zur großen Tradition aufweist – von B.B. King über Jimi Hendrix bis hin zu John Scofield, Allan Holdsworth und Bill Frisell. Diese geistesverwandte Band überzeugt mit einer raffinierten Mischung aus Eigenkompositionen aller drei Musiker und nimmt die Zuhörenden mit auf eine abwechslungsreiche Reise voller treibender Grooves, spannender Dialoge, farbenprächtiger Stimmungen und packender solistischer Höhenflüge.

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Schlagzeug: Sergio Beresovsky

Gitarre: Felix Utzinger

E-Bass: Herbie Kopf

Tomer wird im Rank begleitet von Raphael Walser am Bass und Paul Amereller am Schlagzeug. Ihr Spiel spiegelt eine tiefe Verbundenheit mit dem Jazz wider und ist geprägt durch Tomers innovativen Ansatz zur Gitarrenmusik. Am 27. August wird Tomer Musik aus seinem Debütalbum "Heartbeat", das Ende September 2023 erscheinen wird, sowie eine Auswahl an Jazz-Standards präsentieren.

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Gitarre: Tomer Sasson

Bass: Raphael Walser

Schlagzeug: Paul Amereller

• SoundCloud

Adrian Nessensohn, der seine Leidenschaft für die Zubereitung von Speisen in renommierten Häusern wie dem "Lampart's" in Hägendorf und bei Robert Speth in Gstaad vertiefte, hat im Helvetia 15 Gault-Millau-Punkte und den Grünen Michelin-Stern erkocht. Gemeinsam mit seiner Frau Svenja, die im Helvetia für den Service, den Wein und die Pâtisserie verantwortlich ist, hat er ein Konzept entwickelt, das Transparenz, Nachhaltigkeit und Regionalität auf höchstem Niveau vereint.

Im Rahmen des exklusiven Green Star 4-Hands-Dinners wird das Ehepaar Nessensohn zusammen mit Küchenchef Andi Bolliger vom Rechberg 1837 ein Menu kreieren, das sowohl die kulinarischen Traditionen der Region als auch moderne, kreative Interpretationen widerspiegelt. Freuen Sie sich auf ein 6-Gang-Menu, bei dem jedes Gericht ein Stück Schweizer Ess- und Trinkkultur auf den Teller bringt. Die Gerichte werden abwechselnd serviert und regen zum Austausch und Entdecken an.

Begleitet wird dieses Menu von sorgfältig ausgewählten Weinen, die die Vielfalt und Qualität der Schweizer Weinregionen widerspiegeln. Lassen Sie sich von der Leidenschaft und dem Herzblut, das Svenja und Adrian Nessensohn in jedes Gericht legen, begeistern und erleben Sie einen Abend voller Genuss und Geselligkeit.

Reservieren Sie jetzt Ihren Platz für dieses unvergessliche Event und seien Sie Teil eines kulinarischen Abends, der die Tradition und Moderne der Schweizer Küche in perfekter Harmonie vereint.

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Zeit: 18:30 bis 22:30

Preis: Menu CHF 160.- / Getränke Begleitung CHF 85.-

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• Guide Michelin

Bicyle Fantasies besteht aus Pino Zorteas und Yero Richards. Ihre Musik nimmt sich Zeit für dich. Pinos Stimme nimmt dich an der Hand und führt in schwebenden Melodien durch eine farbenreiche harmonische Landschaft von Yeros Gitarre. Ein Gefühl von Klarheit, Zärtlichkeit und Wärme prägt diese Erfahrung. In ihrer Musik liegt etwas Freudiges – selbst aus wehmütigen Songs spricht etwas bedingungslos Menschenfreundliches. Ein sanfter Jubel auf das Leben. Lass dich von dieser intimen und berührenden musikalischen Darbietung verzaubern und erlebe einen Abend voller Tiefe und Emotion.

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• Pino Zortea: Songwriting, Bass & Stimme
• Yero Richard: Gitarre

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Ihre Musik lädt das Publikum auf eine musikalische Reise ein, die von Emotion und Kreativität geprägt ist. Roy Herzlich und Tomer Sasson sind bekannt für ihre fesselnden Auftritte und haben auf vielen europäischen Bühnen gespielt, wobei sie stets das Publikum mit ihrer musikalischen Chemie begeistern.

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Roy Herzlich - Soprano Saxophone

Tomer Sasson - Guitar

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Technische Fähigkeiten werden dabei keineswegs zum Selbstzweck – im Fokus steht immer der Kern der musikalischen Aussage, die von Mareille mit ihrem unverwechselbaren Sound gestaltet und mit Klangvielfalt und Präzision umsponnen wird. Sie macht es sich nicht in der Wohlfühlzone gemütlich, sondern spielt mit Überraschungsmomenten und experimentiert mit Klangraum, Atmosphäre und Kontrasten. Eine Loop-Station setzt sie nur vereinzelt ein, um die entstehende Freiheit für Spontanität und Risikobereitschaft zu nutzen. So erschafft sie auf der Stratocaster charakteristische Kompositionen, vielschichtige Interpretationen und energetische Improvisationen.

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Künstlerin:
Mareille – Gitarre

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Gemeinsam mit ihrer Band schafft die studierende Jazz-Pianistin eine musikalische Atmosphäre, die sowohl berührt als auch inspiriert. Die Musiker:innen vereinen ihre unterschiedlichen Einflüsse und Fähigkeiten, um einen Sound zu kreieren, der sowohl traditionsbewusst als auch innovativ ist. Das Repertoire reicht von einfühlsamen Balladen bis hin zu kraftvollen Stücken, die gesellschaftliche Themen aufgreifen und reflektieren.

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Piano & Vox: Anna Rey (23)

Bass: Nuria Kräuchi (21)

Gitarre: Kieran Brot (24)

Drums: Basil Schreyer (21)

Saxophon: Manuel Oberson (26)

• Transience Livesession
• Chadas-sie Livesession

Das Quartett, bestehend aus einem Schlagzeuger, einem Kontrabassisten, einem E-Gitarristen und dem Bandleader am Altsaxofon, bekennt sich klar zum Jazz. Fasziniert und inspiriert von den grossen Meistern, lassen sie deren bekannte Klänge und Rhythmen durch ihre Instrumente erkling Immer offen für moderne Einflüsse und baut das Ensemble eine Brücke zwischen der Jazztradition und den avantgardistischen Klängen der Gegenwart. Dabei bewegen sie sich durch die tiefen Täler und hohen Berge ihrer Musik, von balladeskem Flüstern bis hin zu ekstatischen Wirbelwinden. Die Kompositionen aus der Feder des Bandleaders bieten dabei den Nährboden für diese musikalische Intimität und lassen das Publikum tief in die Welt des Stark-Jazz eintauchen.

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Künstler:
Orima Stark – Altsaxofon

Lucas Sevilla – Gitarre

Melchior Hürner – Schlagzeug

Paul Studer – Bass

Die Band präsentiert ein abwechslungsreiches Programm aus Jazz-Standards aus dem Great American Songbook, Perlen aus dem Bossa Nova- und Sambarepertoire, Kompositionen von Gitarrenlegende John Schofield sowie Eigenkompositionen, die Sie begeistern werden. Erleben Sie die Virtuosität und den musikalischen Dialog zwischen Saxophon, Gitarre, Bass und Schlagzeug.

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Künstler:
Patrick Joray – Saxophon
Samuele Sorana – Gitarre
Thommy Fuller – Bass
Dennis Blassnig – Schlagzeug

• Patrick Joray
• Samuele Sorana
• Thommy Fuller

Der erste Gastkoch ist Rafael Rodriguez, der in der Auberge de l’Abbaye de Montheron in Lausanne eine originelle Küche aus lokalen Bio-Produkten und vergessenen Gemüsesorten zaubert. Geboren in Spanien und ausgebildet in Paris, sammelte Rodriguez Erfahrungen in renommierten Restaurants wie El Celler de Can Roca (***) in Girona und bei Sergi Arola in Barcelona. Sein einzigartiger Stil vereint moderne Techniken mit regionalen Produkten und sorgt so für eine unvergleichliche Geschmacksexplosion auf dem Teller. Sein Restaurant, auf den Ruinen eines ehemaligen Zisterzienserklosters erbaut, ist mit 16 Gault-Millau-Punkten und dem Grünen Michelin-Stern ausgezeichnet.

Andi Bolliger und Rafael Rodriguez werden je drei Gänge kreieren, die das Beste ihrer jeweiligen Regionen widerspiegeln. Freuen Sie sich auf ein 6-Gang-Menü, bei dem die Zutaten und kulinarischen Traditionen der Regionen im Mittelpunkt stehen, frisch und innovativ umgesetzt. Begleitet wird das Menü durch sorgfältig ausgewählte Weine, die den Genfersee und das Zürichbiet fein abgestimmt ins Glas bringen.

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Zeit: 18:30 bis 23:00

Preis: Menu CHF 160.- / Getränke Begleitung CHF 85.-

• Auberge de l’Abbaye de Montheron
• Guide Michelin
• Gault Millau

Alice Paroissien, geboren und aufgewachsen in den Vororten von Paris, war schon immer fasziniert von verschiedenen Gesangsstilen, von amerikanischen Vibes bis zu hispanischen Rhythmen und den sanften Nuancen indischer Sänger. Mit einer klassischen Ausbildung und Erfahrung in Chören trat sie mit 17 Jahren der Gesangsklasse am Konservatorium von Pantin bei und studierte Musikologie an der Sorbonne. Ihre Leidenschaft für Kultur führte sie dazu, ihr Opernstudium an der Hochschule der Künste Bern fortzusetzen, wo sie den Jazz entdeckte, der sie dazu inspirierte, eigene Musik zu komponieren und zu produzieren. Mischa Frey ist ein in Wettingen lebender Bassist, der seit seinem Studium an der ZHDK von freier Improvisation über Jazz bis zu Pop tätig ist. Als Sideman, Improvisator und Freelancer ist er in diversen Musikstilen zuhause und hat sich durch vielfältige Projekte einen Namen in der Schweizer Musikszene gemacht.

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Alice Paroissien – Gesang
Mischa Frey – Bass

• Alice Paroissien YouTube
• Alice Paroissien YouTube
• Mischa Frey

Das Repertoire für diesen Abend ist weder lactic, noch acid, sondern eher modern und fluid. Die jungen Musiker*innen bringen eigene Stücke, Standards aus dem Songbook und vielleicht doch noch eine Prise Ethan Iverson (wenn nicht kompositorisch, dann auf jeden Fall als Attitüde) mit.

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Leander Schöpfer – Kontrabass
Hermes Luc – Klavier
Noah Studer – Schlagzeug
Natalie Andreae – Gesang
Samir Rachide – Trompete

In der Schweiz zuhause, ist der französische Pianist Matthieu Mazué bekannt für seine Leidenschaft für Musik und Improvisation. Kenneth Jimenez, ursprünglich aus Costa Rica, ist ein Bassist, der in New York City lebt und sich mit seinem versierten Spiel bereits weit über die Staaten einen Namen gemacht hat. Der Schweizer Schlagzeuger Samir Böhringer lernte sein Handwerk unter anderem an der ZHdK und brachte mit seiner Initiative das Trio in den Rank.

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Matthieu Mazué – Piano
Kenneth Jimenez – Bass
Samir Böhringer – Drums

• Website Mazué
• Website Jimenez
• Website Böhringer

MANA hat bereits auf zahlreichen namhaften Festivals gespielt und begeistert das Publikum mit ihrer einzigartigen musikalischen Reise. Am 27.Juli übernimmt MANA das Zepter im Rank.

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MANA – Vocals

Jordy Mayasi – Drums

Thiago Duarte – Upright Bass

Alessio Cazzetta – Electric Guitar

• Website
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Milla Pluton ist ein kühler Drink im Sonnenuntergang. Ein Abschiedskuss zum Sonnenaufgang. Milla Plutons Lieder tanzen in der Luft, erzählen von geisterhaften Plastiksäcken, queeren Feen und der Magie der Schwesternschaft, deuten die Sterne. Ihr Sound ist ein lustiger Anti-Pop, geprägt von einem Lofi-Groove und brennender französischer Prosa. Mit Camcorder, Drumbox, Synthesizer, E-Gitarre, Blockflöte, Xylophon und Astralstimme kreiert Milla Pluton Sound, der irgendwo zwischen Psychedelic Rock und Lo-Fi-Pop mäandert. Oftmals märchenhaft. Ab und zu hässig. Immer wunderschön.

Milla Pluton hat bereits auf zahlreichen namhaften Festivals gespielt, darunter das Cully Jazz Festival, Badbonn Kilbi, Festival des Arcs, Far Festival, Festival de la Bâtie, 3 Fach Kick Ass Festival, L’Amalgame und Les Disquaires in Paris. Am 11. Juli übernimmt Milla Pluton das Zepter im Rank.

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Alice Oechselin – Vocals / Guitar

Romane Chantre – Drums

Diana Martin – Bass

Ulysse Béatric Berdat – Synths

• Bandcamp
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An sieben Stationen können Konsolen der jeweiligen Jahrzehnte mit ihren bekanntesten Spielen ausprobiert werden, begleitet von spannenden Hintergrundinformationen zu den Konsolen, den Entwicklern und den Geschichten rund um die Spiele.

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Die Ausstellung wird durch Retro Game Level 1-1 ermöglicht, ein Kollektiv, das sich der Welt des Retro-Gaming widmet. Ihr Ziel ist es, diese Kultur zu bewahren, zu fördern und für heutige und zukünftige Generationen zugänglich zu machen.

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Im Food Corner der Küche des Ranks wird ein spezielles Angebot serviert, das an die abenteuerlichen Abende vor der Flimmerkiste erinnert.

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Öffnungszeiten:

• Mittwoch 3. Juli: 18 – 23 Uhr
• Donnerstag 4. Juli: 10 – 23 Uhr
• Freitag 5. Juli: 10 – 02 Uhr
• Samstag 6. Juli: 10 – 02 Uhr
• Sonntag 7. Juli: 10 – 18 Uhr

Um den Besuchern ein optimales Spielerlebnis zu ermöglichen, gibt es jeweils 2-Stunden-Slots mit begrenzter Teilnehmerzahl. Von 19.00 Uhr jeweils bis Open End.

Die folgenden Slots sind buchbar:

• Mittwoch: 18 Uhr bis Open End
• Donnerstag, Freitag, Samstag: 10, 12, 14, 16 und 19 Uhr
• Sonntag: 10, 12, 14, 16 Uhr

Falls der Slot ausgebucht wäre oder ihr Fragen habt, meldet euch gerne unter 044 777 80 01. Wir finden sicher eine Lösung!

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Eintrittspreise: Die Eintrittskosten am Tag bei 25 CHF, am Abend bei 35 CHF. Kinder bis 16 Jahre bezahlen ihr Alter.

• Retro Game Level 1-1

Verwandle dein Smartphone in eine Arcade-Spielkonsole aus den 1980er Jahren und gestalte dein eigenes Pac-Man-Spiel. Designe deine Spielwelt und lerne die ersten Schritte, um deine Charaktere zu programmieren. Dein Spiel funktioniert auf Smartphones, Tablets und Laptops. Es sind keine Programmierkenntnisse notwendig.

Bring Your Own Device (BYOD):

• iPhone (iOS 17+)
• iPad (iPadOS 17+)
• Android Phone oder Tablet

Software:

• RULER.game

Kursleiter:

• Dr. Alexander Repenning: Forscht an der PH FHNW und der University of Colorado. Als Pionier der blockbasierten Programmierung und Direktor des Scalable Game Design-Projekts entwickelt er Programmierwerkzeuge für Kinder und Jugendliche und bietet Game-Design-Workshops weltweit an.
• Dr. Susan Grabowski: Forscht an der EPFL mit Schwerpunkt auf pädagogischer Robotik, Computerspielen und Computerkunst.

Die Zuhörer:innen können sich auf einen Abend voller spontaner Performances und musikalischer Überraschungen freuen. Genuss am Puls der lokalen Musikszene: Die Action wird begleitet durch die kreativen Gerichte der Rank Küche.

Es ist eine Gelegenheit, in eine Welt voller neuer Geschmacksrichtungen und Klangfarben einzutauchen, wo Kulinarik und Kunst eine unvergessliche Symphonie erschaffen. Ein inspirierender Abend am Rank, wo Musikschaffende und Musikliebhaber:innen zusammenkommen, um zu spielen, zu hören und zu geniessen.

Opener Band:

• Dshamilja Kalt - Piano
• Louise Knobil - Kontrabass
• Romane Chantre - Drums

Good to know

Eintritt ist kostenfrei für alle Besucher

Alle Musiker:innen, die spielen, kriegen

• offerierte Getränke.
• einen 20.- Rank-Gutschein für euch, den ihr in unserem Lokal einlösen könnt.
• ein Jahr lang kostenlose Mitgliedschaft im Kulturverein Rank mit freiem Eintritt zu allen Konzerten.

Mit Zutaten aus den Schweizer Alpen kreieren wir ein Menu, welches das Rustikale mit dem Feinen vereint. Gerichte, die so reich und faszinierend sind wie die Landschaften, aus denen sie stammen. Jeder Bissen erzählt die Geschichte der Alpen, von herzhaften, bodenständigen Speisen bis hin zu raffinierten Kreationen, die Tradition und Modernität vereinen. Der Rechberg 1837 lädt dich ein, in eine Welt einzutauchen, in der jeder Löffel Herzlichkeit und Tiefe vereint, und die Authentizität der Natur in ihrer unverfälschtesten Form zu erleben.

6-Gang Menu / CHF 138.-

Die einzigartige Kombination ihrer Instrumente erlaubt es ihnen, den klassischen Sound dieser Ära neu zu definieren, während sie zugleich den tiefen Respekt vor dem traditionellen Repertoire beibehalten. „Unser Ziel ist es, das musikalische Erbe lebendig zu halten und gleichzeitig unseren eigenen Interpretationen Raum zu geben,“ erklären sie ihre musikalische Mission.

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Im Juni 2024 wird ihr neues Album „Three Trio“ bei TCB Records veröffentlicht. Eine Hommage an die zeitlose Musik, die Generationen überdauert hat.

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Jorge Rossy - Vibraphon
Nat Su - Saxophon
Dominique Girod - Bass

• Youtube

Es ist wie ein zauberhaftes Mosaik aus farbenfrohen Melodien und tiefen Rhythmen, gewoben aus den Fäden der brasilianischen Tradition und den Sternen des Jazz. Wie ein Fluss, der sich durch den dichten Dschungel der Klänge schlängelt, trägt Floriano’s Spiel die Seele Brasiliens auf den sanften Wellen des Klaviers. Seine Kompositionen schaffen eine Landschaft der Harmonie, in der Vergangenheit und Gegenwart miteinander verschmelzen.

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Floriano Inacio Jr. - Klavier

Nils Wogram - Posaune

Dudu Penz - Bass
Paulo Almeida - Schlagzeug

• Website
• YouTube

Andi hat seine Erfahrungen in einigen der renommiertesten kulinarischen Einrichtungen der Schweiz gesammelt – vom The Dolder Grand bis zu Verve by Sven und Memoires in Bad Ragaz.

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In seinem ersten Jahr an der Spitze des Rechberg 1837 hat er bereits 15 Gault Millau Punkte und einen prestigeträchtigen Michelin Green Star verdient.Am Freitag, dem 24. Mai, ist er zu Gast im Seeblick und kocht exklusiv für die Mitglieder des TC Seeblicks. Ein kulinarisches Highlight, das man sich nicht entgehen lassen sollte.

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Restaurant TC Seeblick

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Ein Stück Ferien am Stadtrand. Unter Bäumen, mit wunderschönem Blick auf den Zürichsee, entführt die Terrasse des Seeblicks in Urlaubsgefühle. Inmitten der Tennisplätze entsteht eine sportlich-nostalgische Atmosphäre, die durch frisch zubereitete Speisen aus der Küche des Rank zu einem entspannenden Genuss einlädt. Exklusiv und doch offen für alle!

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TC Seeblick, Talweg 110. 8038 Zürich
Grenze Wollishofen/Kilchberg, Bus 161 ab Bürkliplatz bis Haltestelle Hornhaldenstrasse, Parkplätze vorhanden

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Kosten: CHF 120.- für 4- Gang Menü inkl. Wasser

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Reservation unter info@rechberg.ch

• TC Seeblick

Kennengelernt während des Studiums, haben sie eine kultige Präsenz auf der Bühne geschaffen, die ihresgleichen sucht. Ihre Konzerte sind nicht nur Shows, sondern Reisen in andere Sphären, wo der Zeitverlust real wird und die Musik die Seele berührt. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, dieses außergewöhnliche Erlebnis live zu erleben.

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Mario Hänni - Drums
Roland Wäspe - Gitarre
Martina Berther - Bass

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Der Event findet unter den Bäumen der Terrasse im Restaurant des TC Seeblick statt, natürlich mit Blick auf den See. Kommt vorbei, geniesst Speisen aus der Restaurant Karte und lasst euch von Madlaina das Glas füllen. Alle sind willkommen!

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Im Restaurant TC Seeblick

Talweg 110

8038 Zürich

Ab 18:30 Uhr

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Wollishofen / Grenze Kilchberg. Bus ab Bürkliplatz. Parkplatz vorhanden

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Reservation nicht notwendig.

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• TC Seeblick

Ein inspirierender Abend am Rank, wo Musikschaffende und Musikliebhaber:innen zusammenkommen, um zu spielen, hören und geniessen.

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Eintritt ist Kostenfrei für alle Besucher:innen.

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Eröffnungsset:

Maxine Yolanda - Vocals

Louis Matute - Gitarre

Raphaël Aurand - Drums

Jules Martinet - Bass

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Good to know: Alle Musiker*innen, die kommen und spielen, kriegen..

• .... offerierte Getränke.

• .... einen 20.- Rank-Gutschein für Euch, den Ihr in unserem Lokal einlösen könnt.

• ... ein Jahr lang kostenlose Mitgliedschaft im Kulturverein Rank mit freiem Eintritt zu allen Konzerten.

Das Dreieck ihrer Instrumente verwandelt sich gelegentlich in einen Diamanten, insbesondere wenn elektronische Elemente nahtlos integriert werden. Ihre Musik führt Hörerinnen und Hörer in eine surreale Melancholie, getränkt von Geheimnis und lässt gleichzeitig viel Raum für intensive Experimente. Die Kulisse ihrer klanglichen Erkundung ist kinematisch, erstreckt sich über Horizonte und wagt sich in die Weite des Raums.

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Valentin Liechti - Schlagzeug
Shems Bendali - Trompete
Rodrigo Aravena - Bass

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Das Wundersame an ihrem Spiel: Es beschert dem Ohr nicht nur atmosphärische Reize, sondern – lauscht man tiefer in das nächtliche Klangbild hinein – auch raffinierte Strukturen. Hier formen sich Melodiebögen und Spannungskurven, und es werden gekonnt Schlusspointen gesetzt. Ein leiser, aber treffsicherer Wurf. Die Musik kennzeichnet eine instrumentale Innigkeit bei aller ästhetischen Weite, eine Erfahrung, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

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Samuel Leipold - Gitarre
Jürg Bucher - Klarinette
Luca Lo Bianco - Kontrabass

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Mit Einfühlungsvermögen interpretieren sie Werke von Komponistinnen wie Ruth Crawford Seeger, Julia Amanda Perry und Irene Higginbotham – herausragenden Künstlerinnen, deren Talente trotz ihrer Brillanz kaum Beachtung fanden. Hidden Heartache bringt diese Musik zu Gehör und hofft, dass sie die verdiente Anerkennung findet. Ein erfrischend experimentelles Projekt, das zum genauen Hinhören, tiefen Eintauchen und intensiven Erleben einlädt.

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Simone Keller - Klavier
Valeria Curti - Fagott
Michael Flury - Posaune
Abathar Kmash - Oud

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Ostinato-Muster durchziehen improvisierte Erzählungen und entfalten die musikalischen Welten von Linda und Lukas. Im Zentrum ihrer klanglichen Experimente steht Lukas' Modular-Rack, das mit seinen zahlreichen Kabeln fast ein eigenes Kunstwerk darstellt – komplexer und verflochtener als die Saiten von Lindas Harfe. Die beiden Geschwister haben schon in ihrer Kindheit zusammen musiziert und später ihre eigenen musikalischen Pfade verfolgt. Als Lukas nach 15 Jahren in Deutschland im Jahr 2023 in die Schweiz zurückkehrte, bezogen sie gemeinsam einen Proberaum und fanden zur kreativen Zusammenarbeit zurück. Gemeinsam knüpfen sie an ihre Wurzeln an und setzen ihre musikalische Reise mit Begeisterung fort.

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Linda Vogel - Harfe, Effekte, Sampler, Gesang
Lukas Vogel - Synthesizer, Modulareffekte, Computer, Stimme

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Was vor über 10 Jahren als Quartett begann, hat sich zu einer musikalischen Familie entwickelt, die weit über gewöhnliche Bandzusammenarbeit hinausgeht. Kleine Details, wie die gemeinsame Vorliebe für Rittersport oder Pho-Suppe, fügen dem Ensemble eine menschliche Note hinzu, die das Publikum zu schätzen weiss und die ihre Musik unverkennbar prägt. Es ist nicht nur ein Konzert; es ist eine Erfahrung, die in Erinnerung bleibt.

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Matthias Kohler - Saxophon
Lukas Thoeni - Trompete
Dave Gisler - Gitarre
André Pousaz - Bass
Gregor Hilbe - Schlagzeug

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Die Kompositionen von Niculin Janett sind ein Schlüssel zu einer Welt der Träume, durchzogen von Flussläufen und Morgentau, eingebettet in Wärme. Die langjährige Freundschaft der Musiker:innen trägt zur wundervollen Harmonie bei, die ihre Konzerte zum Leben erweckt. Dissonante und konsonante Melodien weben einen Tanz, der das Publikum in Fantasie entführt und es ist, als würde ein sanfter Sommerwind durch den Saal wehen, der die Blätter rauschen lässt und die Gedanken befreit.

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Flurina Sarott - Violine
Sabina Curti - Violine
Dominique Polich - Viola
Cristina Janett - Cello
Lukas Traxel - Kontrabass
Niculin Janett - Saxophon

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UASSYN hat seine Vision in Zürich entwickelt, ist dann ins Ausland gegangen, um auf Tourneen zu experimentieren und zu reifen. Nun kehren sie mit dem Debütalbum "Zacharya" zurück. Ihre Performance ist ein Feuerwerk aus Intuition und Integration, das die Grenzen zwischen verschiedenen Kunstformen verschwimmen lässt. Aktuell als Teil einer neuen Avantgarde gesehen, die sich in den Städten wie London und Zürich formt, bringt die Band eine ansteckende neue Energie und frischen Wind in die Jazzwelt.

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Lua Jungk - Electronics und Synthesizer

Silvan Jeger – Kontrabass
Vincent Glanzmann – Schlagzeug

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In dem gemeinsamen Raum, den sie beim Musizieren betreten, fühlen sie sich zuhause. Schon lange vertraut, haben sie sich in anderen Projekten als Rhythmsection kennengelernt und entwickelten ihren Bandsound in freien Trio-Passagen. Bevor sie ihre musikalische Reise antreten, zelebrieren sie das Ritual, 10 Tassen Puerh zu trinken, im Einklang mit John Cages Worten: "The act of listening is in fact an act of composing." Tauche ein in die Welt von DIVR, entdecke die kreative Komposition des Zuhörens und erlebe eine einzigartige Klangreise.

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Philipp Eden - Piano & Synth
Raphael Walser - Kontrabass
Jonas Ruther - Schlagzeug

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Ihre Musik, eine entfesselnde und inspirierende Mischung aus lebhaften Kompositionen, lädt das Publikum zum Tanzen und Träumen ein und überrascht sowie begeistert immer wieder aufs Neue. El Dopa löst mit Power und Poesie ein Dopaminfeuerwerk aus und verbreitet ein ansteckendes Gefühl von Freude und Lebenslust.

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Michael Bucher - Baritongitarre
Thomas Lüscher - Piano
Rocco Wäger - Perkussion
Fabienne Hoerni – Saxophon

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Ihr Debüt "Al Nge Taa" bedeutet "Lasst uns bewegen!" und genau das passiert – bewegt werden, sowohl emotional als auch physisch. Die Musik, die aus ihren unterschiedlichen Hintergründen entsteht, kreiert eine Klanglandschaft, die in den Bann zieht. Mit ihrem handwerklichen Können und ihrer tiefen Verbindung zur Musiktradition und Trio pendelt geschickt zwischen magisch verklärten Momenten und rhythmisch explosiven Höhenflügen. Es entsteht eine authentische und zeitgenössische Kammermusik, wie man sie selten erlebt.

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Jan Galega Brönnimann - Bassklarinette

Moussa Cissokho – Kora

Omri Hason – Perkussion

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Starke Riffs und erdige Grooves, bodenständige Klängen und herzliche Melodien: Das erste Konzert dieser talentierten Band verspricht ein unvergessliches Erlebnis. Die renommierten Musiker:innen werden mit mitreisenden Formen und spontanen Kreationen die Bühne erobern, und das Publikum in eine Welt voller Energie und Lebensfreude entführen. Eine aufregende musikalische Reise, bei der das Alltägliche zurückgelassen wird und man sich ganz von der Musik mitreissen lassen kann. Der Roadtrip beginnt jetzt!

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Florian Egli – Bass

Vojko Huter – Gitarre

Farida Hamdar – Percussion

Rico Baumann – Drums

• Florian Egli
• Teaser

Aus den kulturellen Herzen Zürichs und Florenz' schöpfend, schenkt das Trio ihrer Musik eine unverwechselbare Identität. Die Melodien von Gabriel Dalvit's Alto Sax, begleitet von Jeff Ballard's hypnotischen Drum-Beats und den tiefen Bässen von Dominique Girod, erfüllen die Luft mit einer einzigartigen Magie. Ein Gönner aus einem Zürcher Altersheim hat es ihnen ermöglicht, ihre Vision zu realisieren – eine Aufnahme, die ebenso spontan wie durchdacht ist. Das Ensemble lädt ein: Schliessen Sie die Augen und lassen Sie sich von der Kraft ihrer Musik, die gleichermassen brennt und beruhigt, in eine Welt fernab des Alltäglichen entführen.

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Jeff Ballard – Drums

Gabriel Dalvit – Alto Sax

Dominique Girod – Bass

• Jeff Ballard

Roelli am Synth und Modular, Grin an Drums und Percussion und Martinet an Kontrabass und Synths spielen schon lange zusammen, und dieser Zusammenhalt ist hörbar. Ihr Stil und Name mögen sich verändert haben, doch ihre Essenz ist konstant: eine musikalische Zeitreise, die gegenwärtige Momente festhält. Ein HOLD-Konzert ist ein elektronischer Traum, eine galaktische Wanderung, eine frenetische Trance. Ein einzigartiges Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.

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Daniel Roelli – Synth und Modular

Clément Grin - Drums

Jules Martinet – Bass und Synths

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Unter dem Sternenzelt Südfrankreichs, an der Wurzel einer alten Eiche und im Rhythmus des Umlaufs der Venus, fanden sie ihre musikalische Sprache. Inspiriert von der Intensität des Ortes – und einem unvergesslichen Schafskäse – bereiten sie ihre intergalaktischen Tanzschuhe vor, um die Gravitation zu überwinden. Wenn die charismatische Berner Elektronik-Künstlerin Lea Heimann auf den weit gereisten Stimmvirtuosen Andreas Schärer trifft, ist das Ergebnis nichts weniger als ausserirdisch.

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Gesang, Mouth Percussion - Andreas Schärer

E-Bass, Synths - Lea Heimann

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Die Zahl der Spielorte und Länder ist dabei für die erst seit 2021 bestehende Band zwar vielleicht beeindruckend, aber eigentlich genau so unerheblich wie die Anzahl der Spielenden oder die Anzahl der Instrumente, die sie bedienen. Viel wichtiger und schöner ist der Zusammenhalt. Alles, ja: alles wird kollektiv entschieden und der gemeinsame kreative Prozess steht im Vordergrund. Wie das gegenseitige Unterstützen, das miteinander Wachsen, das Verändern und das wieder Zusammenfinden. Das erste Album «Lunaires» lief noch unter dem Genrebegriff atmospheric jazz. Auf ihrem zweiten Album «Mes épaules seront rivières» (Neuklang Records) klingt das Trio weitaus trotziger, ernster. Und doch bleibt der ARBRE-Sound: gross, weit, mehrdimensional und verschlungen. Mit absoluter Liebe zu Sounddetails, langen Bögen und einander.

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Flh, Vocals- Paul Butscher
Keys, Synth - Mélusine Chappuis
Drums - Xavier Almeida

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*Alle zwei Jahre fördert der Verein Suisse Diagonales Jazz SDJ den jungen Schweizer Jazz mit einer Konzertreihe quer durchs Land. Im Januar und Februar 2024 spielen 10 aufstrebende Jazzformationen aus allen Sprachregionen der Schweiz total 80 Konzerte bei 29 Jazzveranstaltern in allen Winkeln des Landes.*

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• Suisse Diagonales Jazz

Opener:

Luzius Schuler – Piano

Jules Martinet – Bass

Noah Weber – Drums

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Entry: Collection.

Anna Aarons musikalische Welt ist eine Synthese aus ihrer melodiösen Songkunst und den pulsierenden Rhythmen ihrer elektronischen Projekte. Ihr Sound, geprägt von tiefen Bässen und eingängigen Rhythmen, kann live in ein clubbiges Erlebnis übergehen. Ihre Stimme bleibt dabei stets das verbindende, menschlich berührende Element. Mit "Delphi" erkundet sie minimalistische elektronische Musik, wo Ozeanrauschen und Alltagsklänge zu improvisierten Melodien werden. Im Herzen Basels begann sie mit Popmusik, entdeckte aber bald ihre Neigung zur Elektronik. Daraus entstand "Delphi", ein Ausdruck ihrer zweiten musikalischen Seele.

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Synths und Gesang - Anna Aaron

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Gegründet im Rahmen einer Carte Blanche von Claude Meier, hat sich Garn 2018 gefunden und komponiert seitdem Musik, die auf ihre Körper und Seelen zugeschnitten ist. Ihre Proben sind gefüllt mit leidenschaftlichen Debatten, die ihre Musik mit einer einzigartigen Tiefe und einem gewissen Trotz erfüllen. Sie folgen der Philosophie von Thelonius Monk: Sie wissen, wie man 'richtig' spielt, nun spielen sie 'falsch' und landen dabei genau richtig. Jedes Konzert ist eine Einladung, sich zurückzulehnen, die Augen zu schliessen und sich ganz dem Fluss der Töne hinzugeben.

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Saxophon - Marc Stucki

Gitarre - Urs Müller

Klavier - Fabian Müller

Bass - Claude Meier

Schlagzeug - Christoph Steiner

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Reserviert ab 18:00 Uhr und geniesst den Abend bei uns bis 23:30 Uhr.
Euch erwartet ein 5-Gang Menü für 120 Franken pro Person dazu gibt's eine auserlesene Weinbegleitung für 70 Franken pro Person. Danach kann der Silvesterzauber in der Altstadt oder an der Limmat genossen werden.

Das Trio um Schlagzeuger RUTHER verbindet live Drums und direkt verarbeitete Hip Hop Samples von LANA mit besten Freestyle Rap von MISS C-LINE.

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Ab 22:00 Uhr. In der Wursterei, dem hinteren Raum im Rank.

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Drums - Jonas Ruther

Sampling - François Lana

Rap - MISS C-LINE

Mit Nils Wogram (Posaune), Hayden Chisholm (Altsaxophon), Matt Penman (Bass), und Jochen Rueckert (Schlagzeug), erweckt Root 70 Jazz zum Leben. Bestehend aus zwei Neuseeländern und zwei Deutschen, zusammengefunden in Köln, Neuseeland und New York, verbindet das Quartett gekonnt Tradition und Moderne. Die vier Musiker kennen sich teileweise schon seit Jugendtagen. Das schweisst zusammen und man kreiert einen wunderbaren homogenen Bandsound. Seit dem Jahr 2000 sorgt Root 70 für akustische Jazz-Magie, die Charakterstark ist, aber immer zugänglich bleibt. Ihre Musik bleibt den Jazztradition verbunden, garniert diese mit einer anregenden Frische. Mit 9 veröffentlichten Alben in der Hinterhand präsentiert Root 70 im Rank ihr neues Programm.

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Nils Wogram – Posaune

Hayden Chisholm – Altsaxophon

Matt Penman – Bass

Jochen Rueckert - Drums

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Er spielt mit Evan Parker, Wadada Leo Smith, Taylor Ho Bynum, Angelika Niescier, Louis Moholo, Shabaka Hutchings, Anthony Braxton, Elaine Mitchener, Sofia Jernberg und Tomeka Reid. Hawkins arbeitet in einer Vielzahl von kreativen Kontexten und schafft eine einzigartige Klangwelt, indem er seine Liebe zur freien Improvisation und seine tiefe Faszination für Komposition und Struktur miteinander in Einklang bringt. Sein Trio mit Neil Charles und Stephen Davis formierte sich 2012 und zeleb­riert meisterhaft die Verbindung von Freiheit und Struktur, Komposition und Improvisation. Ihre jüngste CD Carnival Celestial (Intakt Records) ist ein fan­tastisches Werk musikalischer Gegenwärtigkeit und beweist eindrücklich, was mit Klavier, Bass und Schlagzeug – einem der konventionsreichsten Formate der Jazzpraxis – alles möglich ist. Der amerikanische Jazzjournalist Bill Shoemaker urteilte emphatisch: «Hawkins, Charles und Davis haben das Klavier­trio mit Carnival Celestial eindeutig vorangebracht und sei­ne konzeptionellen Horizonte erweitert, womit sie zu seiner anhaltenden Vitalität beitragen.

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Das Konzert ist Teil des UNERHÖRT FESTIVALS. Vor dem Konzert kann im Rank gegessen werden. Wer ausschliesslich das Konzert besuchen möchte, bitte auf 21:30 Uhr reservieren.

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Reservation mit Essen ab 19:00 Uhr / Reservation nur Konzert 21:30 Uhr

• UNERHÖRT
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2014 in Genf gegründet, ist Hyperculte mehr als nur eine Band; es ist eine klangliche Odyssee. Die Duo-Komposition entführt Sie in eine Welt, in der Minimalismus auf Grösse trifft. Ein tanzbares Wechselspiel zwischen Melancholie und Nostalgie, das so in der Schweizer Musikszene einzigartig ist. Ihre Mission? Herzen öffnen, um jeden Preis. Ihr Sound vereint Elemente, die so gegensätzlich erscheinen und doch eine verblüffende Harmonie erzeugen. Es ist eine fortlaufende Reise, die Emotionen und Gedanken stimuliert. Der Rhythmus nimmt Sie mit, die Melodie lässt Sie nicht los. Ein transpop-poetisches Erlebnis, das sich jedem Kategorisierungsversuch entzieht.

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Simone Aubert -Drums

Vincent Bertholet - Bass

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Madlaina Erni repräsentiert nicht nur eine tiefe Leidenschaft für den Wein, sondern auch das wahre Wesen des Misox-Terrains durch ihren authentischen und nachhaltigen Weinbau. Ihre kompromisslose Hingabe an Qualität, Authentizität und Ehrlichkeit zeigt sich in jeder ihrer Flaschen.

Gemeinsam mit dem Rechberg 1837 werden die neuen Etiketten ihrer Weine vorgestellt. Die Artenvielfalt des neuen Auftritts betont die Speisen auf dem Teller. Inspiriert von Misoxer Aromen kreiert Carlos Navarro vom Restaurants Rechberg 1837, mit vertrauten Produkten wie Kastanien, Schafskäse und Polenta ein Tavolata-Menü in drei Gängen. Selbstverständlich wird es auch Wildfleisch geben. Tauchen Sie kulinarisch in unsere Welt ein.

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Veranstaltungsdetails:

24. November: Ein Abendessen im Musée Visionnaire

25. November: Mittagsessen im Restaurant Rechberg 1837

• Reservation Freitag
• Reservation Samstag

Anna Hirsch (Voc, Synthesizer) und Dominik Fürstberger (Drums, Synthesizer) studierten gemeinsam am Jazzcampus Basel. Mehr noch: Sie lebten zusammen in einer WG und hörten gemeinsam viel Musik. Inspiriert von den Musikvorschlägen des anderen, begannen sie, ihre eigene Musik zu kreieren. Das Ergebnis ist eine Mischung aus Soundscapes, Reduktion und Vielfalt, die Emotionen in Schwingung versetzt. "Am Ende wurde es Musik mit lieblichen Melodien, Beats zum Tanzen in den Strassen, langsamen Tänzen mit den Liebsten und Träumen in der Nacht", beschreiben sie ihre kreative Reise. Es ist eine Einladung, sich in der Wildnis der Klänge zu verlieren und das Leben zu feiern.

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Anna Hirsch - Gesang, Synthesizers

Dominik Fürstberger - Drums, Synthesizers

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Drei Gänge, welche vertraut einlullen und überraschen entführen. Gekocht durch Carlos Navarro vom Restaurant Rechberg 1837. Im Glas alkoholfreie Getränke, die jedes Gericht harmonisch abrunden. Ein Konzert durch das Trio der Sängerin und Komponistin Isabel Richiusa. Gesang begleitet durch von sanften Klavierklängen und rhythmischen Drums. Emotional, poetisch und romantisch. Zu erleben in den atmosphärischen Räumen des Musée Visionnaire.

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Preis: CHF 120.- Menu und Konzert (inkl. alkoholfreien Getränken)

Bild: ©Isabel Richiusa

In den Kompositionen von Isabel Richiusa vereinen sich Ruhe und Intensität, Emotion und Intellekt, poetisches Empfinden und Sinnlichkeit. Es entstehen fliessende und ausdrucksstarke Klänge, die ihre Kraft aus Rhythmen schöpfen und sich in virtuose Formen verwandeln. Liebevoll ausgearbeitet bis ins Detail. Vielschichtige Musik, welche eine intime Atmosphäre zu schaffen mag. Ein Spiel der Sinne und Wahrnehmung. Mit modaler Tonalität, Texturen und nicht nur mit Triaden und Akkorden, sondern mit Quinten und Sexten, beweglichen Bässen und Ostinati, schwingt die lyrische Poesie und melodische Linie durch. Die Gitarre bildet das Zentrum dieses modernen, sphärischen, poetischen, zeitgenössischen Kammerjazz-/Pop-Trios. Das Isabel Richiusa Trio ist eine Einladung, sich dem sinnlichen und eindringlichen Erlebnis hinzugeben, das die Grenzen zwischen Jazz und Pop verwischt.

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Isabel Richiusa – Gesang / Komposition

Max Petersen – Klavier (Do) / Szymon Mika - Gitarre (Fr)

Vaclav Palka - Schlagzeug

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*ACHTUNG: KEIN KONZERT AM SAMSTAG*

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Der originelle Pianist Luzius Schuler aus Bern zählt John Carroll Kirby, Floating Points und Bill Evans zu seinen Einflüssen. Mit seinen beiden Alben Moon is the Oldest TV und Penta Fest betritt der Hörer eine Welt voller verzerrter und herunter gepitchter Roland 606 Beats, beeindruckender Manipulationen des Klaviers, die sich mit gekrümmten Synthesizer-Linien und mehreren Klangschichten allmählich zu wunderbaren Stücken entwickeln. Wenn diese Musik ein Gemälde wäre, wäre es ein modernes Werk, das sorgfältig über einem Vintage-Bild aufgetragen wurde. Seine Musik ist ein poetisches Dokument für welches er, zurecht, mehrere Auszeichnungen erhielt. Geboren 1989, fand Schuler mit 9 Jahren seinen Weg zum Klavier. Er studierte bei Colin Vallon und Django Bates.

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Luzius Schuler - Klavier

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Bereits seit 1999 verzaubert das Colin Vallon Trio die Welt mit seiner Musik. Mit dem ersten Album im Jahr 2004 (Les Ombres), begann eine magische Reise, die das welsche Trio von der Schweiz bis nach Asien führte. Mit den darauffolgenden Alben wie «Ailleurs» oder «Danse», erschienen auf dem renommierten Plattenlabel ECM Records, etablierte sich das Trio in der Jazz Welt. Ihre Musik, eine bewegende Mischung aus verträumten Klängen und realen Motiven, wurde auf zahlreichen internationalen Festivals gefeiert. Colin Vallon zaubert mit seinem magischen Spiel Klänge von enormer Ausdruckskraft aus dem Flügel. Das Trio mit den herausragenden Instrumentalisten Patrice Moret (Kontrabass) und Julian Sartorius (Drums) kreiert ein harmonisches Zusammenspiel, wie es nur jahrelanges gemeinsames Musizieren wachsen lassen kann. Jedes ihrer Konzerte ist ein einzigartiges Erlebnis.

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Colin Vallon – Klavier

Patrice Moret – Kontrabass

Julian Sartorius - Drums

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Marc Perrenoud Trio – ein Name, der in der Jazzszene für Aufsehen sorgt. Perrenouds Klavier, getragen von Marco Müllers Bass und Cyril Regameys Drums, verkörpert ein kraftvolles, aber elegantes Ensemble, das Tradition und zeitgenössischen Sound vereint. Zwölf Jahre gemeinsames Musizieren, Freiheit in der Kreativität, Herausforderung, Leidenschaft – das alles entzündet sich immer wieder auf der Bühne. Sie spielten überall: New York, Paris, Montreux, Shanghai. Ihre Musik kennt keine Grenzen, kann nicht in Schubladen gesteckt werden. Sie ist ein Erlebnis, eine Reise, ein Gefühl, das mit jedem Ton tief in die Seele reicht. Bald erscheint ihre fünfte CD – ein weiterer Meilenstein in einer bemerkenswerten Karriere.

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Marc Perrenoud - Klavier

Marco Müller - Bass

Cyril Regamey – Drums

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Elektrischer Bass und Trompete mögen keine offensichtliche Kombination sein, aber Björn Meyer und Tom Arthurs verschmelzen das scheinbar Unmögliche zu einem kräftigen, sinnlichen Duo. Sie schöpfen aus Volksmusik, Barockmusik, improvisierter Musik und Jazz, um Genres zu trotzen und eine Musik zu schaffen, die so einzigartig ist wie sie selbst und wie der Moment, in der sie gespielt wird. Die beiden Ateliernachbarn kombinieren jahrelange Erfahrung im Klang, mit Musikern so unterschiedlich wie Anouar Brahem, Nik Bärtsch oder Julia Hülsmann, um tief instinktive Volkslieder, zärtliche Balladen und schwebende Improvisationen zu kreieren. Ihre Konzerte sind Gespräche zwischen zwei Seelen, welche von Frieden, Aufregung und Reflexion handeln.

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Björn Meyer – Bass

Tom Arthurs – Trompete

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Das Zürcher Duo HELY, bestehend aus Pianist Lucca Fries und Drummer Jonas Ruther, verwandelt Klavier und Drumset in berauschende Klangwolken. Ihre Kreationen entwickeln sich zu treibenden Loops und wirbelnden Soundwolken, die eine aussergewöhnliche Klangintensität erreichen. Mit Auftritten von Russland bis Indien und auf renommierten Bühnen wie dem Montreux Jazz Festival haben sie weltweit beeindruckt. HELY steht für die reine Kraft der akustischen Musik und beweist, dass weniger manchmal mehr ist.

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Jonas Ruther – Drums

Lucca Fries – Klavier

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5.10 AUSVERKAUFT

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Vor zehn Jahren gründete die Berner Pianistin Maja Nydegger das BLAER. Das Quintett schafft eine Klanglandschaft, die zum Abtauchen, Schweben und Tanzen einlädt. Gemeinsam mit Nils Fischer (Bassklarinette), Claudio von Arx (Tenorsax), Simon Iten (Kontrabass, FX) und Philippe Duccommun (Drums), die sie im Umfeld der Musikhochschule Luzern kennengelernt hat, kreiert sie einen Minimal Jazz, der von einer Weite geprägt und einem Flimmern unterlegt ist, das an einen Wasserstrom erinnern. Der Sound ist polyrhythmisch, minimalistisch und treibend. "Jeder Ton sitzt, jede Verzögerung, jedes Stocken entfaltet seine volle Kraft," lobt das Kulturmagazin 041. BLAER's Musik ist ein Erlebnis, das die Hörer:innen in eine andere Welt entführt, in der das Alltägliche hinter dem pulsierenden Rhythmus zurückbleibt

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Maja Nydegger - Klavier, Komposition

Nils Fischer – Bassklarinette

Claudio von Arx – Tenorsax

Simon Iten - Kontrabass, FX

Philippe Duccommun - Drums

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• Your Stage Live: Watch at Home

Ohne Ticketreservation.

Tauche ein in die faszinierende Welt der biodynamischen Landwirtschaft und lass dich von der Vielfalt der Natur bezaubern. Es gibt viel zu entdecken und zu erleben: Erfahre aus erster Hand die Hintergründe gesunder Tierhaltung und nachhaltigen Anbaus bei den spannenden Hofführungen. Auch für die kleinen Gäste ist gesorgt: Ein liebevoll gestaltetes Kinderprogramm lässt sie Bauernhofluft schnuppern. Mit dem Hofglace, lokalen Getränken und Snacks vom Rank ist am Nachmittag für Stärkung gesorgt.

Und wenn die Sonne langsam untergeht, entfaltet das Hof Fest seinen ganzen Zauber: Mit einer großen Tavolata aus hofeigenen Produkten sorgt der Rechberg für einen kulinarischen Höhepunkt. Mit der Live-Band vom Monday Night Swing lassen wir den Abend schwungvoll ausklingen. Tanzend unter dem Sternenhimmel - so soll der Sommer sein.

Der Eintritt ist frei. Die Tavolata kostet CHF 50.- für Erwachsene, CHF 20.- für Kinder unter 13. Jahren. Gerne könnt ihr einfach Vorbeischauen und spontan Entscheiden. Wenn ihr wisst, dass ihr gerne mitessen wollt, wäre es schön, könntet ihr mit dem Formular im Ticket Link mitteilen.

• Gut Rheinau
• Maps

Freitag Abend und Samstag am Nachmittag. Reservation möglich, aber nicht nötig.

Diräkt us Züri. Luca Frei kocht im Rank Innenhof und wird euch mit einem aufregenden Abend begeistern:

Luca Frei packte gleich nach seiner Lehre im Zürcher Volkshaus seine Sachen und reiste mit wagen 19 Jahren nach Paris um seiner Passion, dem Kochen, zu folgen. Dort arbeitete er, strebend nach Inspiration, Wissen und Abenteuer, in diversen Restaurants. Dies zog er für einige Jahre in Zürich und London weiter. Danach konnte er als Produkt und Rezepte Entwickler bei tibits fungieren und organisierte und leitete dort einige Projekte mit. Im Jahr 2020 gründete er Nomads Zurich und ist seither damit selbstständig in Zürich tätig.

Seit der Gründung konnte sich Luca Frei mit Nomads durch Catering, Pop-Up Restaurants und Events in der Gastroszene in Zürich einen Namen aufbauen. Mit seiner verspielten, experimentellen und vor allem kreativen Art, kreiert er stetig neue Projekte und setzt diese in die Tat um. Die Küche, food-waste orientiert, rein pflanzlich und von hoher Qualität, ist hauptsächlich von lokalen sowie saisonalen Produkten geprägt.

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Ein Gaumenschmaus in 6 Gängen.
CHF 140.- pro Person inkl. Wasser

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Weinbegleitung
CHF 60.- pro Person

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Achtung: Es gibt bloss 12 Plätze zu vergeben.
Schreib uns auf info@amrank.ch eine Mail oder klicke auf "Ticket reservieren" und sichere deinen Platz.
Wir freuen uns auf einen spannenden Abend, an dem es um Essen, Wein und die Freude daran geht.

Aus dem Rank für den Rank - Michaela kocht und Christian Marbach mixt! Unser Team ganz exklusiv für euch.

Ein Gaumenschmaus in 5 Gängen.

CHF 140.- pro Person inkl. Wasser

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Non-Alkoholische Cocktailbegleitung
CHF 70.- pro Person

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Achtung: Es gibt bloss 12 Plätze zu vergeben.
Schreib uns auf info@amrank.ch eine Mail oder reserviere selbst und klicke auf "Ticket reservieren".
Wir freuen uns auf einen spannenden Abend, an dem es um Essen, Wein und die Freude daran geht.

Im dritten Teil der Backyard-Serie erwartet uns ein besonderes Zusammenspiel: Michaela Frank (Rank) empfängt Gino Miodragovic.

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Aufgewachsen im Aargau, spürte Gino schnell, dass er mehr will. Mit nur 15 Jahren begann er seine Kochlehre in einem gutbürgerlichen Restaurant in Niederrohrdorf AG. Er schnupperte erste Sternenluft bei Markus Arnold im "Meridiano" in Bern. In der Talentschmiede von Andreas Caminada auf Schloss Schauenstein erkannte er, wie wichtig ein gutes Team und dessen Wertschätzung sind. Nach weiteren Stationen im In- und Ausland übernahm Gino die Rolle des Küchenchefs in der "Wirtschaft im Franz" in Wiedikon, wo er für das Wohl der Gäste verantwortlich war. "Weniger ist mehr" lautet seine Devise. Er kreiert Wohlfühlgerichte voller Spannung und Tiefe, reduziert auf das Wesentliche. Diese Philosophie bescherte seinem Team bereits nach einem Jahr einen Stern im Guide Michelin.

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Mit dem Ziel, selbstständig zu werden, kündigte Gino seine Stelle im "Franz", konnte jedoch ein weiteres Angebot als Küchenchef im IGNIV St. Moritz von Andreas Caminada nicht ablehnen. Nach einer erfolgreichen letzten Wintersaison konzentriert sich Gino nun auf seine eigenen Projekte. Das Backyard Dinner bietet einen perfekten Moment, um seine eigene Handschrift zu präsentieren.

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Ein Gaumenschmaus in 8 Gängen.
CHF 160.- pro Person inkl. Wasser

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Weinbegleitung
CHF 80.- pro Person

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Achtung: Es gibt bloss 12 Plätze zu vergeben.
Schreib uns auf info@amrank.ch eine Mail oder klicke auf "Ticket reservieren" und reserviere selbst.
Wir freuen uns auf einen spannenden Abend, an dem es um Essen, Wein und die Freude daran geht.

Hoher Besuch aus der Hauptstadt: In der zweiten Ausgabe spannen Michaela Frank (Rank) und das Team vom Restaurant Moment Bern kulinarisch und musikalisch zusammen.

Sven Stauffer und Ruben Sägesser leiten das Moment in der Berner Altstadt mit einer simplen, aber wirkungsvollen Philosophie: Sie servieren regionale, saisonale Produkte, begleitet von Liebhaberweinen. Eines der wohl spannendsten Restaurants der Hauptstadt wurde bereits vielfach für Küche und Weinkarte ausgezeichnet - und das zu Recht. Langeweile kommt sicherlich nicht auf - ihre Abendkarte stellen sie jede Woche neu zusammen und bieten Genussmomente sowohl für Fleischliebhaber als auch für Vegetarier. Im "Moment" steht das Jetzt, die Saison und der flüchtige Genuss im Mittelpunkt, ein Prinzip, das wir auch bei unseren Backyard Dinners leben. Jeder einzelne Gang ist ein Moment für sich, immer ein bisschen anders, immer besonders.

Neben den kulinarischen Momenten sorgt das "Moment"-Team auch für den passenden musikalischen Rahmen: Aus ihrer privaten Plattensammlung werden sie die Abendstunden untermalen. Nicole Rapp vom Rank sorgt dafür, dass das Menü auch ins Glas kommt - mit einer sorgfältig ausgewählten Weinbegleitung aus dem Keller des Ranks.

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Ein Gaumenschmaus in 6 Gängen.
CHF 140.- pro Person inkl. Wasser

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Weinbegleitung
CHF 60.- pro Person

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Achtung: Es gibt bloss 12 Plätze zu vergeben.
Schreib uns auf info@amrank.ch eine Mail oder klicke auf "Ticket reservieren" und reserviere selbst.
Wir freuen uns auf einen spannenden Abend, an dem es um Essen, Wein und die Freude daran geht.

Lineup (can vary): Neal Sugarman ts, rkus Tinner, cl, Jürg Zimmermann, t/fh, Corsin Battaglia g, Fulvio Granata p, Michel Münch, b/voc, Ueli Spoerri, dr

Doors 18h. Show 20h. Admission: Collect.

*The restaurant kitchen will be closed, but we happily serve you from our Take Away*

Wenn sich vier grossartige Musiker einfacher Melodien und Songstrukturen annehmen, entsteht Magisches im Mikrokosmos der Klänge. Klangwolken zum Eintauchen und Vergessen. Weird Beard stammt aus Zürich und Bern, hat vier Alben aufgenommen und Konzerte in Europa, Russland und Japan gespielt. Sie haben auf Festivals beehret und viele schöne Erfahrungen gemacht, aber die Band funktioniert am besten in gut klingenden und eher kleinen Räumen, wo die Feinheiten ihrer Klänge am besten zur Geltung kommen. Über die mehr als 10 Jahre ihres Bestehens hat sich die Band laufend verändert: Rico und Flo waren von Anfang an dabei, Dave stiess 2010 zur Band und Luzius kam bei den Aufnahmen des letzten Albums hinzu. So soll es sein, denn nichts bleibt für immer. Alles bewegt sich. Die Band spielt so gerne, dass sie überall auftreten würden, wenn es sein müsste, sogar auf dem Mond. Am liebsten jedoch spielen sie im Bandraum von Weird Beard und natürlich am Rank, eben dort, wo es am besten klingt.

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Flo Egli - Bass, Saxophon

Luzius Schuler - Keys

Dave Gisler - Gitarre

Rico Baumann – Drums

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Eintauchen in verträumte Momente und nüchterne Realitäten, Begegnungen mit dem menschlichen Spektrum zwischen Produktivität und Prokrastination, Fühlen von wohliger Harmonie bis hin zu beissender Einsamkeit. Der Tag in all seinen Facetten, achtsam und sinnlich erlebt.

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Hyperlinx, das Trio bestehend aus Philipp Schlotter (Keys), Matthew Jacobson (Schlagzeug) und Laurent Méteau (Gitarre), malt die 24 Stunden mit elektronischen, jazzigen Klangfarben aus. Mal liebevoll poppig, mal anregend frei. Der Rechberg interpretiert die verschiedenen Phasen des Tages mit kulinarischen Häppchen auf sensorischer Ebene. "An Tagen wie diesem" ist ein bewusst abstrakter Blick hinter die Kulissen der Routine.

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Philipp Schlotter - Keys

Matthew Jacobson - Schlagzeug

Laurent Méteau - Gitarre

• Hyperlinx

Am 24. Mai wird am Rank zum ersten Mal die Wochenmitte zelebriert; ausgelassen und ohne Nachwehen: HANG-NO-HANG, deine After Work Session.
Es wird getanzt und gefeiert. An einem Mittwoch? Yes!
Cocktails und Shots. Ganz ohne Alkohol. Alles hausgemacht und komplett ohne toxische Prozente.
Musik zum Eintauchen. DJ Humbee (Kasheme) lässt die Boxen brummen.
Food zum Abheben. Küchenchefin Michaela Frank lässt es dampfen: Bao’s nach Rezept ihrer Mutter, mal süss, mal salzig.
No-Hang für den Tag danach.

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DJ Humbee + Special Guest (Kasheme)

Evelinn Trouble und Philipp Eden sind ein Duo aus Zürich, aber doch in der Welt zuhause. Die beiden Weltenbummler haben sich mit ihrer eigenen musikalischen Sprache weit über die Stadtgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Sie beide lieben Musik und hegen eine besondere Liebe für Jazz, die in den letzten Jahren wegen ihrer eigenen starken Projekte zu kurz gekommen ist. Am Rank geben sie dieser Liebe die ganze verdiente Aufmerksamkeit: Sie spielen Jazz-Standards und (Pop)-Songs aus dem letzten Jahrhundert, die ihnen am Herzen liegen. Die langjährigen Freunde haben sich an einem legendären Abend im Misterioso Jazz-Club in Zürich kennengelernt, bei vollem Haus, besten Cocktails und viel Rauch. Kurzerhand beschreiben sie sich mit einem selbst erfundenen Zitat: "We're just two souls, playing songs".

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Evelinn Trouble - Vocals, Gitarre

Philipp Eden - Piano

Special guest - Cello, Vocals

• Evelinn Trouble

Erleben Sie die emotionale Welt von Heimat, Reisen und Ankommens, den Duft frischer Butter an kalten Wintertagen, das Echo volkstümlicher Weisen und die verborgenen Geschichten, die oft unerzählt bleiben. Der Rechberg lässt die Texte durch Geschmack und Texturen sprechen, während Nico und Lisa in kurzweiligen Episoden auf der Suche nach dem Ich und dem Verständnis für sich selbst in der Welt sind – inspiriert von renommierten Autor*innen wie Jacques Chessex, Lea Goldberg, Elfriede Jelinek und weiteren. Ein Abend, der anregend und sättigend zugleich ist.

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Zeit: 18:30 Uhr bis 23:00 Uhr

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Preis: 150.- CHF pro Ticket inkl. Menü, exkl. Getränke

• Lisa Hoppe

Ein Saxophonist hatte in Berlin eine Session organisiert, kam aber zu spät. Zu dritt machten sie so viel Spaß, dass sie einfach weitermachten. Sie spielten immer wieder zusammen, mal in Berlin oder sonstwo in Deutschland, mal in der Schweiz oder irgendwo anders auf der Welt. Ihre Musik lebt von der Spontanität und vom Augenblick, deshalb brachten sie 2019 ein Live-Album heraus. Durch die Corona-Jahre musste die zugehörige Tournee drei Mal verschoben werden, aber dies tat der Spielfreude keinen Abbruch. Wenn die drei zusammenkommen, fühlt es sich an, als ob man Freunde aus dem Kindergarten trifft, mit denen man immer noch einen Heidenspaß hat. Lebensfreude pur.

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Matthias Spillmann - Trompete

Moritz Baumgärtner - Schlagzeug

Andreas Lang - Kontrabass

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Die beiden Musiker sprudeln vor Ideen und schöpfen aus einem breiten Hintergrund, der Volksmusik, Neuer Musik, Hardcore Noise und freier Improvisation umfasst. Aus dieser Vielfalt haben sie eine eigene Sprache für ihre akustische Musik entwickelt, die durch Einfachheit und Melancholie geprägt ist und dabei viel Raum für Spielfreude und Humor lässt. Ihr gemeinsamer Klangkosmos ist überwältigend und überrascht mit Verspieltheit und einer bis ins Skurrile reichenden Eigenheit. Dabei verweben sich Geschichten, Balladen und Legenden, bleiben aber stets geerdet. In den Liner Notes zum neuen Album schreibt Reto Hänny: "Eine erträumte Welt in der Hoffnung, das Grauen bannen zu können, im Wissen, dass der Traum Monster gebiert."

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Vera Kappeler – Piano

Peter Conradin Zumthor – Drums

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Die Zürcher Jazz Combo Silent Neighbor verbindet auf einzigartige Weise Elemente aus Songwriting, freier Improvisation, Noise und Jazz zu einem spannenden und vielschichtigen Klangteppich. Die drei Musiker Philipp Saner an der Gitarre und Gesang, Tobias Pfister am Sax, Mischa Frey am Bass, sowie Maxime Paratte am Schlagzeug und Percussion kreieren eine emotionale Achterbahnfahrt für ihre Zuhörer. Jeder Ton und Rhythmus scheint sorgfältig durchdacht, aber dennoch frei und spontan. Die Band vereint explosive Spielfreude mit tiefer Melancholie, wilden Rhythmen mit sanften Klängen und schafft so ein einzigartiges musikalisches Erlebnis. In ihren Songs erzählen sie Geschichten von Liebe und Verlust, Freiheit und Einsamkeit sowie Hoffnung und Verzweiflung, die das Publikum tief berühren. Obwohl sie bereits seit Jahren zusammen musizieren, sind sie immer auf der Suche nach neuen Klängen und Ausdrucksmöglichkeiten. Ihr Projekt "Silent Neighbor" ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie Musik das Leben und die Gefühle auf einzigartige Weise ausdrücken kann.

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Philipp Saner - Gitarre und Gesang

Tobias Pfister - Tenorsax

Mischa Frey - E-Bass

Maxime Paratte - Drums

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Der Zürcher Pianist Nik Bärtsch hat mit seinem Zen-Funk Trio Ronin, der Musikritual-Gruppe Mobile und seinen Soloprojekten eine völlig eigenständige Musik zwischen Jazz, Funk und Minimal Music geschaffen. Seit über zwei Jahrzehnten ist seine MONTAGS-Serie ein Eckpfeiler der Zürcher Kulturszene. Seine musikalische Leidenschaft hat ihn zu einem der wertvollsten Musikexporte der Schweiz gemacht und führte ihn auf Bühnen in Asien, Europa, Nordamerika und Afrika. Zurecht ist sein Weg gezeichnet von zahlreichen Auszeichnungen. Am Rank betritt er zusammen mit Lena Schmidt die Bühne.

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Als Kind fasziniert von Geräuschen, experimentierte Lena mit verschiedenen Instrumenten und Stilen. Nach einem abgeschlossenen Klavierstudium beschloss sie, sich nicht auf eine bestimmte Musikrichtung festzulegen. Als freiberufliche Musikerin spielt sie in verschiedenen Formationen, als Synthesizer-Spielerin oder als Chanson-Begleiterin und mit ihrem eigenen Bandprojekt "Les Enfants Sauvages", bei dem sie als Sängerin, Keyboarderin und Komponistin agiert. Für die Rank-Konzerte entwickeln Lena Schmidt und Nik Bärtsch neue Tracks, die sich alle aus verschiedenen Flügelsounds und -patterns entwickeln. Gespielt, gesampelt, verwoben, verschoben, kombiniert, komponiert, modelliert.

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Nik Bärtsch - Präpariertes Klavier

Lena Schmidt - Sampler, Synthesizer, Stimme

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Sächsilüüte ahoi! Am Mäntig 17. April lueged mer wieder zue, wenn dZürcher Männer in luschtige Kostüm dur dStrasse ziehnd und en Schneemaa azünded zum de Früehlig vertriebe mit Ross und Blueme 💐

Bi euis gits nebed viel Kultur au viel Wii und Böögg Wette à gogo. Mir freued euis uf eui.

-Sonntag, 16. April 23, 14-17h (Kinderumzug)
Montag, 17. April 23, 14 - 20h (Sechseläuten)

-im Pop Up Hotel Krone am Limmatquai 88 8001 Züri

Seit 15 Jahren spielen Florian Egli (Altosax), Jonas Ruther (Drums) und Raphael Walser (Bass) bereits zusammen. Sie haben sich in der Jazzbaragge im alten Mehrspur kennengelernt und bis in die frühen Morgenstunden gejammt. Da dies nicht genug war, spielten sie sich durch alle Proberäume der Stadt. 2016 haben sie die legendäre Reihe "The Jazz Trio invites" ins Leben gerufen und den alten Holzschopf mit verschiedenen Künstler:innen musikalisch belebt. Nach dem gemeinsamen Spielen wurde über Ästhetik und Jazz im 21. Jahrhundert, über Sound und Freiheiten diskutiert. So haben sie langsam ihren eigenen Klang gefunden: Eine klare, geschärfte, moderne, akustische Retro-Jazzästhetik. Wenn Coltrane heute in Zürich wäre, würde er wohl ein Konzert von "The Jazz Trio" besuchen.

Zusätzlich wird das Trio am Donnerstag und Freitag von der Stimme Ursinas unterstützt. Ursina ist eine Singer-Songwriterin aus Zürich. Sie singt nicht nur auf Englisch, sondern auch in ihrer Muttersprache Romanisch. 2021 haben sie gemeinsam das Album "Life at the Zoo" aufgenommen, das nun live am Rank präsentiert wird.

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Florian Egli – Altosax

Jonas Ruther – Drums

Raphael Walser – Bass

Ursina Giger - Gesang

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Unser Wine Pairing wird übernommen. Die besten Winzer:innen aus der Schweiz stellen jeweils für eine Woche unsere Weinbegleitung zusammen. Mit ihren edelsten eigenen Tropfen und den besten Weinen ihrer Freunde lassen sie den Geschmackstango im Glas tanzen. Während fünf Abenden erlebt ihr sensationelle Kreationen, abgestimmt auf unser Menu. Und an einem Abend sogar die Menschen dahinter: Zu Beginn der Woche schlüpfen die Winzer:innen persönlich in die Rolle des Sommeliers und begleiten durch den Abend. Du liebst Wein? Komm und geniess mit uns!

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7. bis 11. März - Madlaina Erni - VITICOLTURA E VINI Rohner Erni

14. bis 18. März - Michele Bono

21. bis 25. März - Alain Schwarzenbach - Schwarzenbach Weinbau

28. März bis 01. April - Simone Monstein - Hamacht Weine

04. bis 08. April - Cedric Besson Strasser - Weingut Besson-Strasser

11. bis 15. April - Rafael Hug - Wegelin Weine

Seine kraftvollen und vielschichtigen Kompositionen verbinden die Musik des Impressionismus mit zeitgenössischem Jazz und lassen dabei eine spannende Symbiose entstehen. Im Dialog zwischen Klavier und Quartett werden musikalische Stile zu einem leitenden und doch freien Geflecht verwoben, das sich gleichermaßen in der Kammermusik, im Groove und in der Improvisation zuhause fühlt. Yannick Délez, geboren in Martigny (VS) und seit 2011 in Berlin ansässig, spielt mit seinem Quintett nicht nur virtuos und intelligent, sondern immer auch im Dienst der Lyrik und Schönheit.

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Yannick Délez: Piano, Komposition

Gerdur Gunnarsdottir: Violine

Rodrigo Bauzà: Violine

Raphaël Grunau: Viola

Susanne Paul: Cello

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In ihrem Projekt BEWILDERED HEARTS präsentiert sie den Zürcher Saxofonisten Tobias Pfister und den Britischen Drummer Phelan Burgoyne. In kammermusikalischer Vertrautheit befreien die drei Musiker den Song und stossen durch vielgestaltige Improvisation in neue Dimensionen vor. In ihr erhebt sich die feinsinnige Stimme von Ursula Bachmann über die vielgestaltigen Texturen der drei Instrumente und setzt dabei eigenständige Akzente. Mal zeigt sie sich verletzlich, dann wieder in milder Stärke. BEWILDERED HEARTS beschreibt die Momente, die das Herz verblüffen.

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Ursula Bachmann - Piano, Vocals, Composition, Lyrics
Tobias Pfister - Tenorsaxophone
Phelan Burgoyne - Drums

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Luca Sisera am Bass und Lukas Mantel am Schlagzeug verleihen dem Spiel von Pianist Yves Theiler eine zugängliche Leichtigkeit. Die Komplexität der Kompositionen fällt zuerst nicht auf und verschmelzt hier zu einer eingängigen und musikalisch konkreten Message. Tief verwurzelte und bebende Rhythmen treffen auf singende Melodien, gegensätzliche Welten werden elegant zusammengeschweisst. Das Trio brilliert mit einem unvergleichbaren, manchmal fast orchestralen Charakter, ihre Songs werden hier von Improvisationen umspielt und in Bewegung gesetzt. Seit 2011 gemeinsam unterwegs und hat über 150 Konzerte gespielt. Weltweit und auf renommierten Bühnen. Sollte man sich nicht entgehen lassen.

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Yves Theiler - Piano & Komposition

Lukas Mantel - Schlagzeug

Luca Sisera - Bass

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Mareille Merck, Florian Bolliger (Kontrabass) und Janic Haller (Schlagzeug) spielen sich durch ereignisreiche Kompositionen und ausschweifende Improvisationen. Den Blick fürs Wesentliche verlieren die drei dabei nie. Komplexe harmonische und rhythmische Muster werden verbunden durch lyrische Melodien und eingängige Motive, Zusammenspiel und Dynamik erschaffen Atmosphäre und Raum. Zuweilen fühlt man sich umarmt von warmen Sounds, fast schwerelos, dann findet man sich wieder inmitten eines Wirbelsturmes. Taumelt man in die Stille zurück, zeichnen flüsternde Zwiegespräche der Instrumente Bilder einer verzauberten Welt. So wie „Larus“, die Silbermöwe, die verschiedensten Landschaften überfliegt, so tragen uns auch Mareille, Florian und Janic mit ihrer Musik über belebte Strände, weite Felder, felsige Küsten und die eine oder andere einsame Insel.

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Mareille Merck – Gitarre, Komposition

Florian Bolliger – Kontrabass

Janic Haller – Schlagzeug

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Christian Niederer's wird seit 2015 geschmiedet. Der Zürcher Drummer hat sich für sein Trio Musik ausgedacht und spannende Muster vorgelegt, welche von Thomy Jordi am E-Bass und Gitarrist Oliver Keller ausgemalt werden. Neben herrlich trashigen Grunge- und Hardrockriffs färbt auch eine Menge Stoff aus den Registern der Countryszene ihren Klangteppich mit. Gitarre und Bass spinnen den musikalischen Faden immer weiter, und Christian Niederer am Schlagzeug sorgt für den nötigen Drive, so dass schliesslich ein grossartiger und mitreissender Sound entsteht. Ein warmherziger Groove, welcher Erinnerungen an eine Fahrt durch die Steppe wecken und mit dem Wind in Haaren spüren lässt.

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Gemeinsame Werte, gemeinsam in der Küche: Carlos und Ben lassen vom Mittwoch 8.März bis am Freitag 10.März die Geschmäcker der Rigis mit dem Flachland zusammen Tanzen. Es entsteht ein 9 Gänge Menu auf dem Teller wie im Glas, gezaubert aus vier Händen. Drei unvergessliche Abende, vielfältig, anregendend und schmackhaft.

Ben Voss. Küchenchef Kräuterhotel Edelweiss. Strebt nach dem perfekten Genuss mit natürlichen Rohstoffen aus der Umgebung im Einklang mit Mensch und Natur.

Carlos Navarro. Küchenchef Rechberg 1837. Lebt die lokale Küche, radikal und kompromisslos.

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Berg und Stadt 4 Hands Dinner

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Preis: 178.- Menu / 87.- Getränkebegleitung.

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Der Abend findet im Kräuterhotel Edelweiss auf der Rigi statt.

• Rechberg 1837
• Kräuterhotel Edelweiss

Die vier Instrumentalisten Domenic Landolf, Michael Beck, Arne Huber und Jorge Rossy bieten eine Vielfalt an Farben und Strukturen. Von kammermusikalischer Transparenz bis zu fast orchestraler Dichte. Immer mit Raum für spontanes Zusammenspiel. Alle vier Musiker schlüpfen abwechselnd in die Rolle des Solisten, des Begleiters und der Rhythmusgruppe. Das Repertoire des Quartetts setzt sich aus Kompositionen aller Bandmitglieder zusammen und besteht mal aus liebevollen offenen Strukturen, dann wieder harmonisch komplexeren Jazz-Kompositionen oder auch rhythmisch kraftvollen, hymnischen Stücken. Das als Kollektiv geführte Quartett formierte sich 2013 zunächst als Trio Beck, Landolf und Rossy. Mit der Aufnahme des Bassisten Arne Huber im Jahr 2020 wurde das Trio zu einem Quartett. Ende 2021 nahmen sie ihr erstes Album als Quartett auf, das 2022 veröffentlicht werden soll. "Eine großartige Formation..." meint Georg Modestin von «Der Bund».

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Domenic Landolf (ts, bcl)

Michael Beck (p)

Arne Huber (b)

Jorge Rossy (vib, dr)

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Mit ihrem Quartett und als Teil von verschiedenen anerkannten Formationen hat sich die Welschschweizer Musikerin Europaweit einen Namen gemacht. Ihr Harfenspiel hat sie mit elektronischen Elementen organisch in die Zeitgenössische Musik und in die Welt des Jazz eingeführt. Die Pandemie liess ihre Projekte pausieren. Allein in ihrem Musikzimmer eröffnet sich neue Welten für Julie. Mit dem Blick auf Cully Jazz Festival entstand ihr erstes Soloprojekt. Eine intime Reise ins Innere. Julie beschreibt ihr Musikerin Dasein als etwas Heiliges, Wesentliches und Universelles. Sie schafft Räume, in welchen sie sich vergisst. Bis sie glaubt zu fliegen. «Diese Räume zu teilen und sich zu mit dem Publikum zu verbinden. Das ist es, was ich wirklich liebe.» Wunderschön gesagt von Julie.

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Julie Campiche: Harfe und Elektronik

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Die Musiker Philipp Eden (Piano), Raphael Walser (Bass) und Jonas Ruther (Schlagzeug) erforschen den grafischen Rahmen musikalisch, die Küche des Rechbergs rund um Carlos Navarro und Andy Bollinger bringen ihn sensorisch in Form.

Eine Klangwolke mit sieben Gänge, ein Abend, anregend und nährend zu gleich: CHF 160.-

Wärme und Geborgenheit. Leonis Slow-Pop kullert und wummert, flimmert und knackt. Mit ihrer einfühlsamen, fast schon melancholischen Stimme schafft sie Hoffnung und erlaubt Resignation. Ihre Alben «Super Slow» und «Easy Sleep» zeichnen liebevolle seufzende Klangwelten. Die Synth-Teppiche geben den Songs zusätzliche tiefe. Auf der Bühne ist alles frisch und selbst gemacht. Leoni sagt: «Es ist eine Ode für den Klang von Yamaha DX7 und einem Leslie-Speaker. Und ein Liebeslied, welches ich meinen Pflanzen und allen Pflanzen widme»

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Leoni Leoni: Gesang, Sounds, Synths

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Ob langsames Bluesstück, New Orleans Funk, gospelige Ballade oder Schweizer Volkslied in afrikanischem Gewand. Root Area hat tiefe Wurzeln und verbindet diese mit dem Jetzt. Energie entsteht, Grenzen werden gesprengt. Einzigartige und beglückend. Für Band und Publikum. Das eingespielte Trio Tough Tenor hat in der Schweiz und Deutschland auf vielen Bühnen brilliert. Unter dem Namen Root Area lancieren sie ein neues Programm. Erweitern um die grossartige Saxophonistin Nicole Johänntgen. Sie erweitert das Trio mit ihrer Energie und ihrem unverwechselbaren Groove ideal.

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Nicole Johänntgen: Saxophone

Christoph Grab: Tenorsaxophone

Marcel Thomi: Hammond

Elmar Frey: Drums

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Seit 20 Jahren ist Christoph mit seinem Inner Language Trio auf der Suche nach dem Ausdruck seiner eignen, inneren Sprache. Das Trio zelebriert gemeinsam die Intensität des Momentums. Organisch und melodisch. Bereits fünf Jahre lang in der Besetzung mit Lukas Traxel und Tobias Backhaus. Energie und Risikobereitschaft werden durch das Trio mit rhythmischer Energie in pure Lebensfreude übersetzt. Ein souveräner Spagat zwischen konzeptioneller Feinarbeit und improvisatorischer Entfesselung. So wie ihn nur wenige Formationen hinbekommen. National und wie auch international.

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Christoph Stiefel: Piano

Lukas Traxel: Bass

Tobi Backhaus: Drums

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Eine innovative Mischung aus Jazz und traditioneller schottischer Musik. Kompositionen, welche den Zuhörer auf eine klangliche Reise durch Schottland mitnehmen. Die sanften, liebevollen Töne lassen Szenen von den urchigen schottischen Inseln bis hin zum urbanen Glasgow aufleben, malen lebendige Bilder der Landschaften, von denen sie inspiriert wurden. Fergus Musik ist elegant, nuanciert und fesselnd. Ein vielseitiges und leidenschaftliches Spiel, ein gekonnter Tanz zwischen berührenden Kompositionen und aufregender Improvisation.

Verwurzelt in der schottischen Folk-Tradition und mit ergreifenderem rhythmischem Gespür, löste das Debut Album «Turas» 2018 eine Welle der Begeisterung aus, weit über die schottischen Grenzen hinaus. Zwei Jahre später folgte das Album «Crain» und im Jahr 2022 mit «Forrest Flor» sein neustes Werk. Alle drei Alben waren für den «Scottish Album of the Year Award» nominiert, welchen er mit «Forest Floor» 2022 gewann. Auszeichnungen wie «BBC New Generation Artists» oder «Young Scottish Jazz Musician of the Year», sowie ein Podestplatz bei «BBC Jazz Musician of the Year» setzten zusätzlich ein Ausrufezeichen hinter seinen Namen. Gemeinsam mit seinen langjährigen Weggefährten David Bowden und Stephen Henderson, bezaubert das Fergues McCreadie Trio mit seltener klanglicher Frische zutiefst faszinierender und fesselnder Musik voller Originalität und Persönlichkeit.

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Fergus McCreadie - Piano

David Bowden - Bass

Stephen Henderson – Drums

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Fred und Philipp sind Me&Mobi. Fred Bürki spielt Schlagzeug Elemente, sowohl akustisch wie auch elektronisch. Philipp Schlotter spielt ein elektroakustisches Klavier mit vielen Präparationen und Effektgeräten. Vor vielen Jahren beim Studieren kennengelernt, sind die warmen, harten und doch umarmenden Klänge des Duos mittlerweile eine Instanz. Am Samstag mit Anna Aaron. Anna Aaron singt und verwendet Effektgeräte dazu. Annas Musik greift die instrumentale Essenz von Me&Mobi auf und führt sie auf eine vokale Ebene. Das berührt. Deswegen haben Fred und Philipp sie für ihr neues Album eingeladen.

Das Album Gysenstein ist im Oktober auf Sbire Records erscheinen. Die Kompositionen sind zerbrechlich und spontan, spiegeln die friedliche und zugleich raue Umgebung des Winters am Rande der Schweizer Alpen wider. Philipp Schlotters präpariertes und verfremdetes akustisches Klavier, schwankt zwischen Clubklängen, glitzernden Flächen und störrischen Patterns. Verwoben mit den elektronischen und organischen Beats von Fred Bürki entsteht eine eigne, ergreifende Klangästhetik. Um ihr Universum nochmals zu erweitern, haben sie die Basler Sängerin Anna Aaron eingeladen mitzuwirken. Die Aufnahmen sind mit ätherischen Stimmen verziert, die mal unstrukturiert und mal skandiert sind. Die gemeinsame Musik vermittelt das schwebende Gefühl einer sich dehnenden Zeitlinie bei einem Spaziergang auf beweglichem Untergrund. "Spannend so etwas live zu sehen und daneben zu stehen", meinen Zeitzeugen.

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Philipp Schlotter – Keys

Fred Bürki – Drums

Anna Aaraon - Vocals (nur Samstags)

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Glänzend durchdacht, aber dennoch großzügig offen. Das Quintett setzt Mehrdeutigkeit als Werkzeug ein. Mal frei improvisiert, mal vollständig notiert, die meisten aber dazwischen. Ihre Musik ist voll Flexibilität, die ein Leben voll von Freiheit widerspiegelt, in dem fundierte Entscheidungen spontan getroffen werden. Fertige Noten sind für Pilgrim nichts anderes als eine Überschrift, ein Thema einer möglichen Geschichte oder eine Tür, die in einen weiteren musikalischen Freiraum führt. Dies sorgt dafür, dass das Spiel scharf und ereignend bleibt. Die fünf Musiker dieser Band, welche seit 2010 besteht, stammen aus unterschiedlichen Teilen der Schweiz. Sie treten in verschiedenen Gruppen auf der ganzen Welt auf und haben in ihren noch jungen Karrieren Gelegenheit gehabt, mit Jazz-Grössen wie Dave Douglas, Nasheet Waits, Dave Liebman oder Joey Baron zu lernen und zu spielen.

In den Liner Notes der letzten Aufnahme schreibt Peter Margasak: „Auf Crosswinds drückt Pilgrim das Unbegreifliche – das Unbeschreibliche – aus, aber das Quintett tut dies mit atemberaubender Schönheit, Menschlichkeit und Zärtlichkeit. Irniger und seine Bandkollegen haben einen reichhaltigen zeitgenössischen Sound entwickelt, der Ideen einiger der wichtigsten US-amerikanischen Vordenker in Sachen Harmonie mit einem ausgesprochen europäischen Flair vereint.» Jazzthetik ist sich sicher: „Leute, die über Jazz Bescheid wissen, werden bestätigen, dass Christoph Irniger zu den größten Versprechen gehört, die der zeitgenössische Schweizer Jazz im Moment gibt.“

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Christoph Irniger -Tenor Sax

Stefan Aeby - Piano

Dave Gisler - Guitar

Raffaele Bossard - Bass

Michael Stulz – Drum

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Oskar sind vier gute Freunde aus dem Aargau. Zusammen aufgewachsen, studiert und gewohnt war es ein Bachelor Projekt an der Jazzschule Luzern, welches sie als Band zusammenbrachte. Seit vielen Jahren und unter vielen Namen gemeinsam gespielt, taufte sich das Projekt vor 5 Jahren Oskar. Oskar ist ein Meister im Geschichten ohne Worte zu erzählen. Herrlich subtile Musik, welche die grössten Epen vor das innere Auge zaubert. Sauber und ausgeklügelt werden frische, progressive Harmonien unter poetische Melodien gelegt. Verschiedene Einflüsse aus Indie-Rock, Folk und Hip-Hop verschmelzen zu einem modernen, frischen und zeitgenössischen Jazz.

Mittlerweile als Musiker auf den grössten Bühnen der Schweiz unterwegs, finden sie immer wieder den Weg zusammen. Mit Max Lässer konnten sie schliesslich ein Album aufnehmen, welches anfangs 2022 erschienen ist.

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Claude Stucki - Guitar

Mathieu Fritz - Piano

Marius Meier - Bass

Alex Merz - Drums

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Nat Su, Dominique Girod, Jonas Ruther und Gabriel Dalvit aus Zürich sind Straymonk. Vor knapp 20 Jahren. Gabriel Dalvit hat die Band ins Leben gerufen. Aus einem Grund: Er wollte mit seinem Saxophonlehrer Nat Su gemeinsam spielen. Zuerst interpretierten sie Musik von Billy Strayhorn und Thelonious Monk, der Name Straymonk war geboren. Später verbündeten sich die Vier zu einer streunenden Mönch Bruderschaft. Liebe zu swingenden Rhythmen, komplexen Harmonien und einem kammermusikalischen Sound hält ihren Orden zusammen. Ebenfalls die Liebe zu Raclette und Weisswein. Trotz komplexer Musik proben sie mit mönchischer Disziplin in einem Keller in Altstetten. Bis jedes Bandmitglied das gesamte Repertoire auswendig spielen kann. «The Shape of Jazz to come», sagt Peter Rüedi, der wahrscheinlich der bekannteste Jazzkritiker der Schweiz.

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Nathanael Su – Alto Saxophone

Gabriel Dalvit – Alto Saxophone

Dominique Girod – Bass

Jonas Ruther – Schlagzeug

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Der Pianist aus der Romandie erzählt auf seinem aktuellen Album «Idantitâ» Geschichten von Hexen, Cowboys und von erzwungenem Exil. Er lässt Melodien seiner heimatlichen Folklore frisch aufleben. Überraschenden Wendungen, lyrischen Passagen und rhythmisches Feingefühl zeichnen musikalische Traditionen neu. Mit spannenden Skizzen und Ideen sowie viel Mut zur Improvisation entsteht eine sanfte, tiefgründige, wie auch ergreifende Musik. Einige behaupten, dass seine Musik „bezaubernde“ Kräfte habe. Was sicher ist: Florian überzeugt mit virtuoser Freude und fesselt mit Charm.

Florian Favre – Klavier

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Rechberg Spezial: Am 8.12 findet das Konzert im Rechberg 1837 und nicht im Rank statt. Reservation unter rechberg.ch

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Die fünf Musiker aus der Schweiz und aus Frankreich fanden sich im Studium in Lausanne zusammen. 2016 gründete der Trompeter Shem Bendali das Quintett. Shems gehört zu den grossen Talenten des Schweizer Jazz. Mit seinem Quintett landete er im Finale des ZKB Jazzpreises, gewann Preise am Cully Jazz Festival und am Avignon Jazz Festival. Die akustische Gruppe spielt melodiebetonten, energetischen Jazz. Man spürt einen Appetit auf das Leben, einen Drang, alles auszuprobieren. Dennoch wirkt ihr Spiel sehr reif. Vertraut und spannend, verbunden wie eine Familie. Die beiden Alben Choukheads (2019) und Tabriz (2022) führten sie auf Bühnen in der Schweiz, Frankreich, England, Italien und Deutschland.

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Shems Bendali - Trumpete

Arthur Donnot - Tenorsaxophon

Andrew Audiger - Klavier

Yves Marcotte - Bass

Marton Kiss - Schlagzeug

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Der Gitarrist Marc Ribot ist und bleibt unangepasst. Als einer der prägenden Musiker der New Yorker Szene und als schillernder Nonkonformist gehört er seit Dekaden zu den vielseitigsten Gitarrenvirtuosen des Jazz. Er ist jedoch nicht nur auf der Weltbühne des Jazz zu Hause, sondern seit jeher ohne Scheuklappen in allen Sphären der Musik anzutreffen – stets mit seiner unverkennbaren Handschrift. Seine Solo-Konzerte sind unvorhersehbare Ereignisse und halten die Zuhörer:innen in Atem.

• Unerhört!

«Foaie verde», grünes Blatt – so beginnen viele rumänische Volkslieder. Die Texte richten sich oft nicht an Personen, sondern an die Natur. Rumänische Volksmusik ist ein zentrales Element des Quartetts um die rumänische Sängerin Irina Ungureanu und den Kontrabassisten Dominique Girod. Die Band sucht nach einem neuen und improvisatorischen Umgang mit diesem archaischen Volksgut. Es entsteht ein facettenreicher Klang, der dieses auch mit eigenen Lyrik Vertonungen zu einer Einheit verschmelzen mag. Wild, aber doch ganz zart. Grünes Blatt schwelgt in träumerischen Erinnerungen, gibt das Heute jedoch nie für das Morgen her.

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Irina Ungureanu - Gesang

Vera Kappeler - Piano

Dominique Girod - Bass

Matthias Spillmann - Trompete

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Der Lausanner Kontrabassist und Komponist Jules Martinet ist in Zürich angekommen. Mit Künstlern wie Andrina Bollinger, Dino Brandão, Aurelie Emery, Monument oder Chris Wiesendanger steht er regelmässig auf Bühnen im In- und Ausland. Das Trio HOLD, sowie sein Kontrabass-Solo sind sein eigenes Sprachrohr. Gemeinsam mit dem Rechberg kreiert Jules einen Abend, welcher Klang und Kulinarik zu einem sinnlich intensiven Erlebnis verbindet. Ein Menu inspiriert von der Musik. Ein Konzert inspiriert von der Kulinarik.

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Musik, Menu und. Getränk Begleitung: 210.-

Türöffnung: 18:30 / Beginn: 19:00

• Jules Martinet

L’Anderer ist ein Einzelgänger, er gehört nicht hierher. Er ist eine kafkaeske Figur. Er verkörpert den Soundtrack zu einem Film Noir. Ein musikalischer Vulkanausbruch, mit unterbrochenen Linien und einem grossen Bedürfnis nach Harmonie. Groove orientiert, spielt sich die Band mit poetischer Improvisation durch einen träumerischen, melodischen, harmonischen Raum. Mit Geduld und Aufmerksamkeit führt Martin, gemeinsam mit drei grossartigen Musikern, den Zuhörer zu einer inneren Ruhe.

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Martin Perret - Schlagzeug, Komposition

Ganesh Geymeier - Tenorsaxophon

Samuel Leipold - Gitarre

Philipp Eden - Klavier, Synth

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Vor 14 Jahren an einer Session getroffen und auf Anhieb gut verstanden. Ähnliche musikalische Ideen und Ideale, die gleichen Vorstellungen von Sound und Energie machten das gemeinsame Musizieren zur Freude. Ein harmonisches, lebendiges Zusammenspiel, das Spass macht und gut tut. Kraftvolle, tragende Musik, welche mit leisen Explosionen in die unendlichen Weiten der Freiheit führt. Seit 2008 besteht das Trio, in dieser Zeit entstanden 5 Alben, das letzte diesen Frühling im Eigenverlag. JazzThing schreibt dazu: «Ein Trio mit magischem Bandsound und sehr eigenständigem Gesicht!» Ist es nicht die Magie, welche das Leben besonders macht?

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Stefan Aeby - Klavier, Komposition

André Pousaz - Bass

Michi Stulz – Schlagzeug

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Christoph und Lukas haben sich 2011 an Jam Sessions in New York kennengelernt. Daraus entstand das Christoph Irniger Trio. Das energetische Zusammenspiel der internationalen Truppe ist spannend und besänftigend zugleich. Ihre bisher drei Alben erzählen aufregende Geschichten, schwelgen in Erinnerungen und werfen einen träumerischen Blick in die Zukunft. In der derzeitigen Ausgabe hat sich die Band um den niederländischen Altsaxophonisten Ben van Gelder erweitert. Gemeinsam präsentieren sie das Album "Open City", welches im September 2020 auf Intakt Records erschienen ist. Peter Haffner von der NZZ sagt: "Die Musik hat etwas sehr Zeitgemässes, Klangräume einer Welt, die aus den Fugen ist, und im gleichen Zug etwas Überzeitliches, das einem Halt gibt und Trost." Und wer kann schon nicht Halt und Trost brauchen in unseren turbulenten Zeiten?

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Christoph Irniger – Tenorsaxophon (Zürich)

Ben van Gelder - Altsaxophon (Amsterdam)

Lukas Traxel – Bass (Zürich)

Antoine Pierre - Drums (Brussels)

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