Am Rank ist Zürichs Jazzclub
Am Rank ist das Zuhause der lokalen Musikszene. Die Bühne ist der natürliche Mittelpunkt des Restaurants und bietet dir die Möglichkeit, die auftretenden Künstler hautnah zu erleben.
Live am Rank
Von Donnerstag bis Samstag präsentieren wir auf unserer Bühne die spannendsten lokalen Künstler – jede Woche eine neue Formation. Wenn du die Gelegenheit hast, empfehlen wir dir, die Konzerte drei Tage hintereinander zu besuchen, um zu sehen, wie sich die Aufführungen entwickeln, während sich die Künstler im Rank einleben.
Die Konzerte beginnen um 21:45 Uhr und geniessen volle Aufmerksamkeit.
Bitte komm spätestens um 21:30 Uhr, damit wir genug Zeit haben, dich zu begrüssen, dich einzuweisen und deine Getränkebestellung aufzunehmen.
Eintritt:
CHF 25.- (nur Konzert)
CHF 20.- (bei Abendessen im Voraus)
Freier Eintritt für Studierende und KulturLegi-Inhaber
Demnächst im Rank
Gina Été mit Streicherinnen - Vielschichtig, politisch, fesselnd
Gina Été mit Streicherinnen - Vielschichtig, politisch, fesselnd
Indie - Gina Été verbindet intime Tiefe mit kunstvoller Popmusik, die von starken politischen Statements getragen wird. Die Zürcher Sängerin und Bratschistin singt in vier Sprachen – Deutsch, Schweizerdeutsch, Englisch und Französisch – und erschafft mit akustischen und elektronischen Elementen ein komplexes Klanguniversum. Rhythmisch vertrackt, jazzig und fein arrangiert, bleibt ihre Musik stets zugänglich und berührend.
Als gefragte Künstlerin ist Gina Été regelmässig mit Indie-Grössen wie Faber und Black Sea Dahu oder dem kanadischen Singer-Songwriter Patrick Watson auf Tour. Im Rank kommt sie mit einem einzigartigen Setting: Gesang, Bratsche und Synthesizer verschmelzen mit den Beats und Elektroniken von Noé Franklé, während Hannah Adriana (Violine), Marie Jeger (Bratsche) und Polina Niederhauser (Cello) mit Gesang und Streicherklängen dichte Texturen schaffen. Eine ganz persönliche Live-Show, die ebenso vielseitig wie ihre Musik ist: emotional, politisch und musikalisch tiefgründig.
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Gina Été – Gesang, Bratsche, Synthesizer
Noé Franklé – Electronics, Schlagzeug
Hannah Adriana – Violine, Gesang
Marie Jeger – Bratsche, Gesang
Polina Niederhauser – Cello, Gesang
Salon 1837 präsentiert: The Burns Night - Poesie, Musik, Genuss
Salon 1837 präsentiert: The Burns Night - Poesie, Musik, Genuss
Kunst & Kulinarik - Der Salon 1837 lädt zu einem aussergewöhnlichen Abend ein: The Burns Night, eine Hommage an den schottischen Nationaldichter Robert Burns. Seit über 200 Jahren vereint das Burns Supper Literatur, Musik und Kulinarik. Das Burns Supper folgt einem festen Ablauf, bei dem Geschichte, Kultur und Kulinarik auf einzigartige Weise verschmelzen. Im Mittelpunkt steht der Haggis, Schottlands Nationalgericht, das feierlich mit Dudelsackklängen und der Rezitation von „Address to a Haggis“ geehrt wird. Ein Abend, gespickt mit Kulinarik, inspirierenden Reden, herzlichen Trinksprüchen und musikalischen Darbietungen, die Schottland und das literarische Erbe von Robert Burns zelebrieren.
Andreas Winkler, Tenor und ehemaliger Solist des Opernhauses Zürich, und Michael Winkler an der Gitarre erwecken mit ihren romantisch-melancholischen musikalischen Burns-Adaptionen die klangvolle Seele Schottlands zum Leben. Die Erzählerin Eilanne Januth lässt mit ihrer gefühlvollen Rezitation die Poesie von Burns erstrahlen, während Daniel Graf von Pipes and Drums Zurich mit seinen Dudelsackklängen den Abend eröffnet und begleitet. Für die kulinarische Komponente sorgt der renommierte Koch Carlos Navarro, der mit einem kunstvoll komponierten 4-Gang-Menü das Bruns Supper auf den Tisch bringt. In der besonderen Atmosphäre des Musée Visionnaire lädt der Salon 1837 dazu ein, die Seele Schottlands zu entdecken – The Burns Night: Ein Abend voller bewegender Geschichten, unvergesslicher Musik und kulinarischer Raffinesse.
Ensemble:
- Andreas Winkler & Michael Winkler: Andreas Winkler, ehemaliger Solist am Opernhaus Zürich, ist ein gefeierter Opern- und Konzertsänger mit Engagements auf der ganzen Welt – von München über Tokio bis New York. Zusammen mit Michael Winkler an der Gitarre entführt er mit seinen wundervollen Balladen in die mystische Klangwelt Schottlands. Ihre Kompositionen zu Texten von Robert Burns lassen die Gedichte mit sinnlichen Melodien verschmelzen.
- Carlos Navarro: Als ehemaliger Küchenchef des Restaurants Rechberg 1837 ist Carlos Navarro (15 Gault-Millau-Punkte, 1 Grüner Michelin-Stern) ein Vorreiter der nachhaltigen Küche. Mit seiner Philosophie „Der Teller beginnt auf dem Feld“ schafft er es, regionale Zutaten kreativ in Szene zu setzen. Für die Burns Night interpretiert er das klassische Menü mit Raffinesse und bringt seine Leidenschaft für nachhaltiges Kochen direkt auf den Teller.
- Eilanne Januth: Die schottische Erzählerin fasziniert mit der Rezitation von Robert Burns’ bekanntesten Gedichten und bringt die Poesie Schottlands zum Leben.
- Daniel Graf: Der Dudelsackspieler eröffnet den Abend mit Pipe Tunes und begleitet den feierlichen Einzug des Haggis.
- Musée Visionnaire: Mitten im Niederdorf, am Predigerplatz, bietet das Musée Visionnaire eine Bühne für Künstler*innen, die jenseits etablierter Kategorien agieren. In den legendären Räumen von 1968, entworfen vom Architektenpaar Trix und Robert Haussmann, verbinden zwei Wechselausstellungen pro Jahr Outsider Art mit Werken etablierter Künstler*innen. Am 25. Januar verwandelt sich dieser inspirierende Raum in eine Bühne für das Burns Supper.
Daten:
- Ort: Musée Visionnaire, Predigerplatz 10, 8001 Zürich
- Preis: CHF 178.– pro Person
(Bestehend aus: 4-Gang Menu inkl. Apéro und Wasser CHF 130.–, Musik und Poesie CHF 48.–)
Blooming Rhythms - Virtuos, melodisch, pulsierend
Blooming Rhythms - Virtuos, melodisch, pulsierend
Jazz - Blooming Rhythms ist ein aussergewöhnliches Trio, das die Tiefe von Jazz mit der Lebendigkeit globaler Einflüsse verbindet. Die Brüder Michael Jaeger (Saxophon, Klarinette) und Chris Jaeger (Schlagzeug, Perkussion, Fender Rhodes, Stimme) musizieren seit knapp vierzig Jahren miteinander und entwickelten ein intuitives Zusammenspiel, das sich über die Jahre verfeinert hat. Mit Peter Schärli (Trompete) an ihrer Seite wird diese musikalische Einheit zu einem vielseitigen und dynamischen Trio.
Ihre Musik, inspiriert von Jazz und afrikanischer Musik, ist von Improvisation geprägt – eine Kunstform, die die Brüder bereits in ihrer Kindheit entdeckten. Aus diesem kreativen Dialog entsteht ein Klang, der ausdrucksstarke Melodien, kraftvolle Grooves und atmosphärische Zwischenspiele miteinander verbindet. Live entfaltet das Trio eine intensive Energie, die tief berührt und zugleich mitreißt.
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Peter Schärli – Trompete
Michael Jaeger – Saxophon, Klarinette
Chris Jaeger – Schlagzeug, Perkussion, Fender Rhodes, Stimme
Simone Felber's iheimisch - Tiefgründig, bewegend, unkonventionell
Simone Felber's iheimisch - Tiefgründig, bewegend, unkonventionell
Jazz/Folk - Mit iheimisch hat Simone Felber, eine der prägendsten Stimmen der neuen Schweizer Volksmusik, ein Ensemble geschaffen, das Tradition und Moderne zu einem einzigartigen musikalischen Erlebnis verbindet. Gemeinsam mit Rafael Jerjen (Kontrabass), Polina Niederhäuser (Cello) und Adrian Würsch (Schwyzerörgeli) widmet sich Felber der spannenden Frage, was Heimatklänge heute bedeuten können. Ihre Musik stellt sich einem universellen, oft verdrängten Thema: der Sterblichkeit. Mit Leichtigkeit und Tiefgang entsteht dabei zeitgenössische Volksmusik, die den Übergang zwischen Leben und Tod musikalisch erfahrbar macht.
Felbers Faszination für den Jodel und ihre Offenheit für neue Klänge verschmelzen in einer Musik, die berührt und überrascht. Die Verbindung von klassischer Ausbildung, intensiver Auseinandersetzung mit alten Naturjodeln und der Freude am Experimentieren eröffnet neue Perspektiven auf Volksmusik und deren Weiterentwicklung. In dieser Besetzung erkundet iheimisch die Schnittstellen von Klassik, Volksmusik und Jazz – und schafft damit einen Raum, in dem Vertrautes und Fremdes zu einer neuen musikalischen Heimat werden.
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Simone Felber – Stimme
Adrian Würsch – Schwyzerörgeli
Polina Niederhäuser – Cello
Rafael Jerjen – Kontrabass
BERG & Corin Curschellas - Sphärisch, treibend, mystisch
BERG & Corin Curschellas - Sphärisch, treibend, mystisch
Jazz/Folk - BERG verbindet die klanglichen Wurzeln alpiner Folklore mit den vibrierenden Harmonien des zeitgenössischen Jazz. Die Formation rund um Fabian M. Mueller (Piano, Synthesizer) entführt mit ihrem aktuellen Programm aus dem Album Schimmer in eine akustische Welt voller Kontraste: Von zarten Windhauchen und Segantini-blauen Himmeln bis zu treibenden Rhythmen, die ein nahes Gewitter ankündigen, entsteht eine musikalische Landschaft, die zugleich vertraut und rätselhaft ist.
Für das Album Schimmer spannte BERG mit Corin Curschellas zusammen. Die stimmgewaltige Wegbereiterin des rätoromanischen Liedes verleiht dem Ensemble eine neue, faszinierende Klangfarbe. Mit ihrer wandelbaren Stimme und ihrem feinen Gespür für Atmosphäre bereichert sie die Band und erweitert das Spektrum von Schimmer um eine besondere emotionale Tiefe.
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Corin Curschellas – Gesang, Dulcimer
Fabian M. Mueller – Piano, Synthesizer
Kaspar von Grünigen – Bass
Emanuel Künzi – Schlagzeug
mohs. - Organisch, hypnotisch, träumerisch
mohs. - Organisch, hypnotisch, träumerisch
Jazz/Electro - Das Lausanner Quartett mohs. erschafft eine Klangwelt, die zur kontemplativen Reise einlädt. Inspiriert von der Natur – der Bandname verweist auf die Härteskala von Mineralien – vereint ihre Musik träumerische Texturen mit organischen Melodien. Ihr Sound ist wie ein Echo der Kräfte, die uns umgeben, und lädt zum Innehalten, Träumen und Eintauchen ein.
Die Kompositionen und Arrangements sind das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit der vier Musiker. Das Resultat ist eine raffinierte, polierte Klanglandschaft, die minimalistische Wiederholungen, Jazz, elektronische Elemente und improvisatorische Freiheit miteinander verwebt. Stücke wie Lonely Cowboy und der Titeltrack Mirage verschmelzen nostalgische Gitarren, funkige Rhythmen und beruhigende Klanglandschaften zu einem unverwechselbaren Erlebnis.
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Zacharie Ksyk – Trompete
Erwan Valazza – Gitarre
Gaspard Colin – Bass
Nathan Vandenbulcke – Schlagzeug
Swatka City - Vielschichtig, dringlich, nuanciert
Swatka City - Vielschichtig, dringlich, nuanciert
Indie - Swatka City ist nicht nur eine Band, sondern ein imaginärer Ort voller Farben und Geschichten. Seit ihrer Gründung 2009 hat sich die Formation rund um David Nydegger stetig entwickelt und neu erfunden – immer mit der unverkennbaren Handschrift, dringlichen und vielschichtigen Pop zu erschaffen. Mit ihrem facettenreichen Sound entführen sie in eine Welt, in der sich Synthesizer, analoge Klänge und atmosphärische Gitarren organisch zu einem einzigartigen Ganzen verweben.
Nach drei Alben, darunter das gefeierte Off Season (2019), und fast 15 Jahren Bandgeschichte, steht Swatka City für kontinuierliche Klangexperimente und musikalische Weiterentwicklung. Mit ihrem neuen Album The Floating Island beehren sie die Rank-Bühne und präsentieren Songs, die genauso detailreich wie intensiv sind. Auf der Bühne entfalten sie mit neuen Tracks und bewährtem Repertoire eine einnehmende Dynamik, die live ebenso subtil wie kraftvoll wirkt.
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David Nydegger – Gesang, Synthesizer
Matthias Nydegger – Gitarre
Philipp Schlotter – Keyboard, Synthesizer
Maja Nydegger – Bass
Joder von Rotz – Schlagzeug
Matthieu Mazué Trio - Präzise, poetisch, intensiv
Matthieu Mazué Trio - Präzise, poetisch, intensiv
Jazz - Das Matthieu Mazué Trio verbindet mühelos strukturelle Raffinesse mit emotionaler Tiefe. Mit ihrem aktuellen Album We Stay Still verschmelzen sie Tradition und Innovation zu einem pulsierenden Klangteppich, der zugleich nachdenklich und erfrischend modern ist. Die Kompositionen erzählen Geschichten, die Bilder lebendig werden lassen und die Grenzen des klassischen Klaviertrios sprengen. Poesie und kraftvolle Klanglandschaften verschmelzen zu einer musikalischen Reise, die unter die Haut geht.
Seit 2019 begeistert das Trio, 2021 Gewinner des renommierten ZKB Jazzpreises und des Jazz Beet Competitions, die europäische Jazzszene. "Frisch, jung und mit einer Reife, die überrascht" schreibt Die Zeit. Pianist Matthieu Mazué, getragen von Xaver Rüegg am Kontrabass und Michael Cina am Schlagzeug, schafft es, mit seiner einzigartigen Handschrift den zeitgenössischen Jazz neu zu definieren – intensiv, berührend und voller Dynamik.
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Matthieu Mazué – Klavier
Xaver Rüegg – Kontrabass
Michael Cina – Schlagzeug
Dimitri Howald & The Amnis Band - Sehnsüchtig, filigran, grenzenlos
Dimitri Howald & The Amnis Band - Sehnsüchtig, filigran, grenzenlos
Jazz - Mit seinem dritten Soloalbum Southern Return kreiert Gitarrist und Komponist Dimitri Howald eine Klangwelt, die tropische Weite und melancholische Intimität vereint. Brasilianischer Tropicalismo, filigrane Jazzgitarren und Wave-Elemente verschmelzen zu einer sehr persönlichen musikalischen Sprache. Verträumte Harmonien und analoge Synth-Sounds erzeugen eine bittersüsse Saudade – die Sehnsucht nach dem Vertrauten im Unbekannten.
Dimitri Howald gilt als einer der spannendsten Gitarristen der Schweizer Jazzszene und hat mit seinen bisherigen Alben und Projekten internationale Aufmerksamkeit erregt. Im Rank tritt Howald gemeinsam mit der The Amnis Band auf. Mit Gitarre, Gesang, Synthesizern und rhythmischer Präzision führt das Quartett die vielschichtigen Kompositionen in neue Dimensionen. Zwischen zarter Melancholie und kraftvollen Höhepunkten entstehen lebendige Kontraste, die den intimen Kern der Stücke bewahren und gleichzeitig eine fesselnde Dynamik entfalten
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Dimitri Howald – Gitarre, Gesang
Stefan Schischkanov – Gitarre, Gesang, Synthesizer
Antonio Schiavano – Bass
Flo Reichle – Schlagzeug, MPC
Alehouse Boys - Mitreissend, virtuos, unkonventionell
Alehouse Boys - Mitreissend, virtuos, unkonventionell
Folk / Vesper 3 Spezial - Die Alehouse Boys rund um Bjarte Eike und Barokksolistene sind ein einzigartiges musikalisches Erlebnis, das die pulsierende Welt der englischen Tavernen des 17. Jahrhunderts in die Gegenwart bringt. Purcell-Ouvertüren, mitreissende Shanties und lebendige Folklore verschmelzen mit Improvisation, Humor und barocker Virtuosität zu einer aussergewöhnlichen Performance. Mit unkonventioneller Spielfreude und ihrer engen Interaktion mit dem Publikum durchbrechen die Musiker die Grenzen klassischer Konzertformate und erschaffen einen Raum, in dem Musik spürbar lebendig wird.
Dieses Konzert ist Teil des Vesper III – Vespri italiani, dem 42. Festival für Alte Musik Zürich, veranstaltet vom FORUM ALTE MUSIK ZÜRICH, ein Verein, der seit über 30 Jahren eine Plattform für Alte Musik auf höchstem Niveau kreiert. Für das Festival bietet diese Aufführung eine seltene Gelegenheit, ein derart unkonventionelles und zugleich historisch inspiriertes Programm in einem ungewöhnlichen Rahmen zu erleben – ein einzigartiger Höhepunkt für alle, die Alte Musik in neuem Licht entdecken möchten.
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- Bjarte Eike (Violine, künstlerische Leitung)
- Fredrik Bock (Gitarre, Charango)
- Per Buhre (Viola, Gesang)
- Tom Guthrie (Violine, Gesang)
- Johannes Lundberg (Kontrabass, Gesang)
Ingoma Busuku - Spirituell, melodiös, rhythmisch
Ingoma Busuku - Spirituell, melodiös, rhythmisch
Jazz/Global- Ingoma Busuku, was auf Zulu „Lied der Nacht“ bedeutet, verbindet die reiche südafrikanische Gesangstradition mit universellen Themen wie Liebe, Spiritualität und der Verbindung zu den Ahnen. Die Band vereint groovige Rhythmen, spirituelle Melodien und fein ausgearbeitete Improvisationen zu einem klanglichen Erlebnis, das tief berührt und mitreisst.
Die Geschichte von Ingoma Busuku begann mit der Begegnung zwischen dem Schweizer Schlagzeuger Jonas Ruther und der südafrikanischen Saxofonlegende Linda Sikhakhane. Während einer gemeinsamen Tournee in Südafrika stieß der charismatische Sänger Paras Dlamini zur Band, dessen unverwechselbare Stimme das Ensemble auf einzigartige Weise bereichert. 2022 erschien ihr Album Isambulo, bei dem auch der Pianist Colin Vallon und der französische Kontrabassist Géraud Portal mitwirkten. Vallon bringt mit seiner lyrischen Klangsprache und seiner Erfahrung besondere Tiefe in den Bandsound ein, während Portal mit seiner virtuosen Spielweise und seinem tiefen Groove das klangliche Fundament legt. Diese vereint die Band mit groovigen Rhythmen, spirituellen Melodien und feiner Improvisation zu einem mitreisenden Erlebnis.
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- Paras Dlamini (Gesang)
- Linda Sikhakhane (Saxofon)
- Colin Vallon (Klavier)
- Géraud Portal (Kontrabass)
- Jonas Ruther (Schlagzeug)
Monte Mai - Berührend, psychedelisch, innovativ
Monte Mai - Berührend, psychedelisch, innovativ
Indie – Monte Mai ist ein Avant-Pop-Trio aus Lugano. Seit 2020 erschaffen Sängerin Anaïs Schmidt, Gitarrist und Sänger Fabio Pinto sowie Bassist Fabio Besomi Musik, die ausgedehnte Melodien, engelsgleiche Stimmen und druckvolle elektronische Beats vereint. Ein Sound, der gleichermassen berührt und überrascht.
Mit ihrem Debütalbum Eye Sea Double (2023) setzten sie ein starkes erstes Statement. Ihre Musik verbindet Menschlichkeit mit elektronischer Präzision, Intimität mit Experiment. Italienische Melodik trifft auf kosmische Elektronik – ein einzigartiger Sound, der Grenzen sprengt. Das neue Album, produziert von Domi Chansorn und erscheinend im März 2025, setzt diese Reise fort. Es lädt dazu ein, neue musikalische Welten zu entdecken und sich von ihrer kreativen Energie mitreissen zu lassen.
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- Anaïs Schmidt (Gesang, Synthesizer)
- Fabio Pinto (Gesang, Gitarre)
- Fabio Besomi (Bass, Elektronik)
Der Verein Rank
Das Kulturprogramm wird vom Rank Verein organisiert. Der gemeinnützige Verein ist sowohl organisatorisch als auch finanziell unabhängig von der Gastronomie und hat das spezifische Ziel, die lokale Musikszene zu fördern.
Der Verein finanziert sich durch Eintrittsgelder zu den Konzerten, einen Kulturanteil am gastronomischen Angebot, Mitgliedsbeiträge sowie private und öffentliche Subventionen.
Den auftretenden Künstler wird eine faire Gage gezahlt.
Für Künstler:innen
Die Bands werden von einem Komitee aktiv gesucht und angefragt. Bewerbungen sind im direkten Gespräch nach einem Konzertbesuch im Rank sehr erwünscht. Elektronische Bewerbungen können aus Zeitgründen leider nicht berücksichtigt werden.
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Mitglieder geniessen besondere Vorteile, wie zum Beispiel freien Eintritt zu allen Konzerten im Rank.